1. Der weltberühmte Pianist...


    Datum: 22.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    schon am Namen ,Weinberger`. Stört dich das?" Nein, das störte mich überhaupt nicht, wie ich ihm mit vielen Küssen, auch auf den Schwanz, klarmachte. "Na, dann bringen wir es hinter uns!", sagte er lachend. Wir gingen ins Schlafzimmer -- eigentlich in der kleinen Wohnung ein mit einem Vorhang vom Wohnzimmer abgetrennter Raum, aber ausreichend für ein französisches Bett. Theo ließ mir den Vortritt, und ich fühlte, wie er mit seinem aufgepflanzen Bajonett gegen meinen Po stieß. Wir fielen aufs Bett und begannen ein herrliches Petting-Vorspiel. Theo leckte meine Muschi, daß ich dachte, ich werd nicht mehr; ich kam ganz schnell und ganz heftig, und instinktiv schloß ich meine Schenkel mit soviel Kraft, daß ich im selben Augenblick Angst hatte, Theos Kopf zu zerquetschen. Nachdem ich wieder zu Atem gekommen war, nahm ich mir Theo Schwanz vor. Ich nahm seine Eichel in den Mund, aber bevor ich mit der Zunge einmal um den Kranz fahren konnte, hatte ich Theos volle Ladung im Mund. Theo entschuldigte sich für diese "Schweinerei", aber ich gab ihm mit vielen Küssen zu verstehen: "Da nicht für!" Nach einer nur symbolischen Pause wollte Theo dann doch in mich eindringen und nachholen, was ich ihm vorher mit meiner Zungenarbeit vermasselt hatte. Er holte aus dem Nachtkästchen ein Kondom hervor. "Streifst du mir es über?", bat er. Darin hatte ich zwar eine gewisse Übung, aber ich stellte mich absichtlich sehr ungeschickt an, zumal sein Schwanz sich noch kaum wieder aufgerichtet hatte und ...
    immer wegschlabberte, wenn ich mit dem Kondom kam. Theo half mir lachend, dabei wurde sein gutes Stück wieder steif, und dann folgte nach einem ebenfalls nur symbolischen Vorspiel mein erster außerehelicher Fick, den ich nie vergessen werde. Ich merkte kaum, wie Theo eindrang, denn meine Muschi troff noch vor Nässe. In bequemer Seitenlage reagierte sich Theo dann in mir ab und streichelte mich dabei mit der freien Hand an Busen, Hüften, Beinen und Muschi; er faßte auch um meinen Schenkel herum an seinen Schwanz und fühlte, wie er zwischen meinen Schamlippen ein- und ausfuhr, und variierte dabei auch gekonnt die Stoßrichtung. Diesen einfachen Liebesgriff hatte ich bisher noch nicht erlebt. Ich fand ihn ganz besonders geil und kam sofort, noch vor Theo, der jetzt natürlich etwas länger brauchte. Theo zog seinen Schwanz erst heraus, als er schon wieder abgeschlafft war. Er streifte das volle Kondom ab und wickelte es in ein Tempotaschentuch. Jetzt konnte ich seinen vorhautlosen Schwanz in Ruhe auch in ganz kleinem Zustand betrachten und fragte mich, wie man wohl ein Vorspiel beginnen sollte. Theo sagte: "Das ist nun einmal so"; wir kamen wieder ins Lachen und überlegten, wie man wohl eine Vorhaut-Prothese konstruieren könnte, fanden aber keine Lösung. Wir hätten es gern noch ein drittes Mal, ja eine ganze Nacht gemacht, aber es war schon 2 Uhr nachts, mindestens eine Stunde später, als ich geschätzt hatte, und ich fand es doch besser, nach Hause zu fahren. Wir waren uns schnell ...
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