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Am See
Datum: 22.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Strand und setzte sich mit dem Rücken zum See in den Sand. Er sah sie an. Bis jetzt empfand Er die Stimmung und das Spiel als sehr angenehm und erregend. Er hatte auch den Eindruck, dass sie ebenfalls ihren Spass daran hatte. Er wollte sie hier aber nicht zu sehr quälen, das könnten sie später noch fortsetzen, wenn sie Lust dazu verspürten. Er wollte sie einfach noch ein bisschen zappeln lassen. Es war Ihm wichtig, dass sie angenehm erregt blieb, Er sie jedoch weder überforderte, noch zu sehr langweilte. Es war ein Drahtseilakt. Die Balance zu halten war nicht immer einfach. manchmal erregte es Ihn so sehr etwas auszuprobieren, dass er sich beherrschen musste, um nicht zu schnell und zu heftig zu reagieren. So war es Ihm eben gegangen, als Er ihre Brüste schlug. Es war Ihm wichtig, den Kontakt zu ihr nicht zu verlieren. So liess Er jetzt eine Weile von ihr ab und nahm sich vor, das Spiel noch etwas hinauszuzögern. Ihr Anblick, an den Baum gebunden, still vor sich hin leidend, ihre Gedanken und Gefühle erahnend, erregten Ihn. Trotzdem wollte Er dem Spiel jetzt eine Wendung geben. Sie hörte, wie er sich ihr wieder näherte. Er war nicht sehr lange fort gewesen, hatte sie vermutlich betrachtet. Sie spürte, wie er sich an dem Seil zu schaffen machte, das ihre Hände hinter dem Baum hielt. „Ich werde dich jetzt losbinden", flüsterte Er ihr ins Ohr, „wir wechseln den Ort." Das Seil gab ihre Hände frei und sie begann sofort, sie zu bewegen. Als nächstes löste er den Strick um ihre ... Oberarme. Sie konnte Ihren Oberkörper nicht lange aufrecht halten, da die Füsse immer noch seitlich an den Baum gebunden waren. Sie fiel mit den Schultern gegen seine und umschlang Ihn mit beiden Armen. Immer noch blind und geknebelt, rieb sie ihre Wange an der seinen. Er streichelte ihr dabei einen Moment lang den Rücken und küsste sie daraufhin auf ihre Brüste, die sich inzwischen anfühlten, als ob sie überhaupt nicht zu ihr gehören würden und ungemein empfindlich geworden waren. „Ich werde dir jetzt dein T-Shirt geben. Zieh es dir an, ich werde dir dabei helfen." Er nahm ihre Arme von seinem Hals und drückte ihr das Hemd in die Hände. Während sie es sich mühsam über den Kopf zog, stützte Er sie mit seinem Rumpf und den Hände. Als sie sich das Shirt endlich übergezogen hatte, fuhr er mit beiden Händen ihren Armen zu den Handgelenken entlang und band diese über Kreuz auf ihren Rücken. Sie spürte, wie Er das übrige Seil zwischen ihren Pobacken und ihren Schamlippen hindurchzog und unter der Verschnürung ihrer Brüste hindurch fädelte. Er zog einmal fest, so dass sich das Seil fest in ihre Falte legte und die Hände nach unten zog. Daraufhin schlang er es noch zweimal um ihre Taille und die Handgelenke. Wieder war sie sicher verschnürt. „Jetzt wird es etwas schwierig", sagte Er. Ich binde jetzt deine Füsse los. Um nicht umzufallen, legst du dabei am besten deinen Oberkörper auf meinen Rücken." Sie tat, was Er ihr vorgeschlagen hatte und kaum hatte er ihre Füsse befreit, legte Er ...