1. Am See


    Datum: 22.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    sich auf ihren Schenkeln aus. Er bearbeitete beide vollständig, von oberhalb der Knie, bis zu ihren Hüften und unterhalb ihrer Scham hinauf. Die traf er jedoch nie. Er würde sie sich aufsparen, dachte sie bei sich. Die Schmerzen waren inzwischen heftig und er schlug immer noch zu. Jetzt allerdings bedächtiger und sparsamer. Ihr gesamter Unterleib schien inzwischen zu kochen, nicht nur an den gescholtenen Stellen. „Na, wie gefällt dir das? Glaubst du, dass das eine angemessene Vergeltung für die verschwendete Mahlzeit ist." Sie tat einen Wohllaut durch die Nase. „Es gefällt dir? Dann wird es dir bestimmt zu einseitig, wenn ich immer nur die eine Stelle bearbeite. Welche Stelle würde dir gefallen?" Er strich mit dem Stock noch einige Male über ihre wunden Schenkel. Wieder hörte sie, wie die Rute die Luft zerteilte, um blitzartig auf ihre rechte Brust zu klatschen, dann flach auf beide gleichzeitig. Beim Malträtieren der Brüste ging Er dabei sehr bedächtig vor und setzte die Schläge sehr sparsam, in grossen zeitlichen Abständen und sehr gezielt. Langsam arbeitete Er sich so jeweils vom Ansatz zur Spitze hin vor, bis der Stock ihre Nippel unvermittelt mit hoher Geschwindigkeit und sehr schmerzhaft streifte. Sie zog an ihren Fesseln, konnte sich aber nur wenige Zentimeter bewegen. Nachdem er ihre Brustwarzen so jeweils etwa vier- oder fünfmal getroffen hatte, hielt er inne. Sie hörte den Stock ins Gras fallen und spürte kurz darauf seine Hände an ihren Brüsten. Zuerst ...
    streichelte Er sie sanft über die Haut, massierte sie dann leicht, um seine Griffe immer mehr zu verfestigen. Der Druck der Hände vermischte sich mit dem Schmerz der Striemen. Sie ritt auf diesem überwältigendem Eindruck und gab sich ihm ganz hin. Zuerst zog sich seine Hand an ihrer linken Brust zurück, kurz darauf auch die an der rechten. Sogleich zog sich eine Schlinge um den Ansatz ihrer Busen. Er zog fest zu. Daraufhin umband er beide Brüste fest mit mehreren Lagen Seil. Das Gefühl war kaum zu beschreiben - ein fester Griff und als ob die Brüste von ihr weg gesaugt würden. „So, das kannst du jetzt erst einmal geniessen. Ich brauche eine kleine Pause und wie ich dich kenne, du auch." Sie hörte seine sich zum See hin entfernenden Schritte. Zuerst versuchte sie, ihre Aufmerksamkeit auf ihr Gehör zu lenken. Was tat Er? Wo ging Er hin. Sie fühlte sich etwas verlassen, aber er verliess sie öfters einmal in einem solchen Zustand. Die aufkommende Hilflosigkeit erregte sie. Mit der Zeit aber blieb ihr gar nichts anderes übrig, als sich wieder auf die vorher gemarterten Stellen an ihrem Körper und ihren eingebundenen Brüsten zu konzentrieren. Die Partien, die Er vorhin geschlagen hatten, brannten jetzt wirklich gemein. Bestimmt hatte das mit den Säften aus dem frisch geschnittenen Stock zu tun. ihre Brüste fingen ebenfalls zu pochen an. Die einsame Qual, dem Sehen und dem Sprechen beraubt, ist doch die intensivste. Nachdem Er ihr gesagt hatte, dass Er eine Pause einlegen werde, ging Er zum ...
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