1. Der Genuss des Gehörnten, Teil 2


    Datum: 20.06.2017, Kategorien: Gruppensex, Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Hitchcock, und dann?&#034 &#034Ja, und dann?&#034, echote Ricky mit einem bitteren Lächeln. &#034Himmel und Hölle gleichzeitig. Also, der Reihe nach...&#034 Und mein Freund erzählte weiter: * Florian war immer noch am Steuer. Er schien irgendwie ziellos rumzufahren und sprach dabei mit Bert. Es klang, als würde er Anweisungen geben. Irgendwie beschlich mich das Gefühl, dass es besser war, für den Moment noch den Weggetretenen zu spielen. Ich hielt also die Augen geschlossen, brummelte so ein bisschen schlaftrunken vor mich hin und legte den Kopf zwischen Sitz und Fenster. In den nächsten Minuten waren eigentlich nur Florian und Melanie zu hören. Bert nicht, jedenfalls nicht in Worten. &#034Ich sag doch, das ist eine Abkürzung, Schätzchen&#034, sagte Florian. &#034Ich bin nicht dein Schätzchen. Und du fährst in der Scheisse rum. Ich weiss doch, wo ich wohne.&#034 &#034Bert, du scheinst dich nicht richtig um Melanie zu kümmern, wenn sie sich immer noch ums Nachhausekommen sorgt.&#034 &#034Lass das, nimm die Finger da weg. Florian, sag deinem Bimbo, er soll aufhören, mich zu betatschen und fahr uns nach Hause.&#034 &#034Das hat sich vor ein paar Minuten aber noch ganz anders angehört, Kleines.&#034 Ich hörte das Grinsen in Florians Stimme. Melanie hörte sich weniger begeistert an. &#034Ich hab getrunken, okay? Und dein sauberer Freund hier hat mir seine Zunge in den Mund geschoben, als ich praktisch weg vom Fenster war.&#034 &#034Bert, du Böser, hast du das wirklich getan? ...
    Vielleicht möchte Melanie ja was anderes im Mund als deine Zunge?&#034 Ich hörte Bert leise vom Rücksitz lachen. In den nächsten Minuten sagte niemand etwas. Florian fuhr schweigend und warf hin und wieder einen grinsenden Blick in den Rückspiegel, wie ich sah, als ich für einige Zeit die Augen einen Schlitz weit öffnete. Zu vernehmen war eigentlich nur ein eigentümliches Geraschel. Dann wieder Melanies Stimme. &#034Das muss jetzt aufhören. Es reicht. Bert, bitte. - Florian, sag du es ihm.&#034 Florian bog jetzt ab auf einen schwach erleuchteten Parkplatz, wie ich durch meine vorsichtig spaltweit geöffneten Augen erkannte. Es war keine Menschenseele zu sehen. Kein Wunder bei der Uhrzeit, aber zudem schienen wir uns auf einem verlassenen Industriegelände zu befinden. Florian stoppte den Wagen und drehte sich leicht nach hinten. Vorher warf er mir einen prüfenden Blick zu, schien aber der Auffassung zu sein, dass ich nichts mitkriegte. &#034Mann, Melanie, mach nicht so ein verdammtes Theater. Du hast die Grenze doch schon lange überschritten. Jetzt machen wir drei uns ein nettes Stündchen, dann fahren wir dich mit deinem lieben Freund nach Hause.&#034 Jetzt war erstmals Bert zu hören. &#034Du hast so geile Titten, Kleines. Mach doch den BH auch noch ab. Komm schon.&#034 Auch noch ab? Mir dämmerte allmählich, was das Geraschel vorhin bedeutet hatte. Offenbar hatte Melanie ihre Bluse ausgezogen. Beziehungsweise zugelassen, dass Bert das erledigte. Überhaupt schienen mir Melanies ...
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