1. Der Genuss des Gehörnten, Teil 2


    Datum: 20.06.2017, Kategorien: Gruppensex, Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Abwehrversuche sehr halbherzig. Sie war angesäuselt, aber nicht halb so besoffen wie ich, und wenn sie Berts Annäherung wirklich gestört hätte, dann hätte sich das ganz anders angehört. Melanie konnte ziemlich zickig sein. &#034Du bist verrückt, was? Ich hab dich ein bisschen schauen lassen, das muss reichen. Verdammt, mein Freund ist hier im Wagen!&#034 In diesem Moment schien Melanie klar zu werden, dass gerade deshalb eine hohe Lautstärke nicht angebracht war, und sie dämpfte ihre Stimme. &#034Pennt er denn wirklich?&#034 Florian beugte sich leicht über mich, ich roch seinen biergeschwängerten Atem und bemühte mich um eine flache, gleichmässige Atmung. &#034Der ist weg, Melanie. Von dem hast du heute Nacht nichts mehr zu erwarten. Ist aber nicht weiter schlimm. Ich kenne da einen sehr guten Ersatz.&#034 Bert lachte, dann hörte ich, wie ein Reissverschluss geöffnet wurde und Melanie ein lautes Zischen entfuhr. &#034Mann, spinnst du? Pack den wieder ein, Bert. Ich kann das nicht tun. Nicht mit ihm im Wagen.&#034 Das waren schon ziemlich gemischte Botschaften, die Melanie da aussandte. Ich meine, ich hatte einen in der Krone, aber ich kapierte durchaus, was da abging. Meine Freundin hatte Hemmungen, mich zu betrügen, aber nur, weil ich keinen Meter von ihr entfernt war. Und sonst nicht? Zudem hätte sie meiner Ansicht nach schon lange aus dem Wagen steigen sollen oder wenigstens versuchen, mich zu wecken. Denn wenn ich das richtig interpretierte, hatte Bert soeben seinen ...
    Schwanz ausgepackt. Die Bestätigung dafür erhielt ich sofort, und zwar von Bert selbst. &#034Ich sehe doch, wie du ihn gierig anstarrst. Das ist ein anderes Kaliber als der von deinem Ricky, nicht?&#034 &#034Sein Schwanz ist in Ordnung&#034, entgegnete Melanie trotzig. Bevor ich mich richtig über das Lob freuen konnte, fügte sie an: &#034Er weiss nur noch nicht genau, was er damit anstellen soll.&#034 Und dann liess sie ein verschämtes Kichern folgen. Florian lachte. &#034Das Problem hast du bei uns nicht. Das weisst du. Komm schon, Melanie, wir nehmen deinem Freund ja nichts weg. Im Gegenteil. Du wirst heute sehr befriedigt in dein Bettchen fallen und es wieder ein Weilchen länger mit deinem Langweiler aushalten.&#034 Ich war mittlerweile ziemlich sauer, wie du dir vorstellen kannst, aber ich blieb still und zusammengesunken sitzen. Was waren schon die Alternativen? Wenn ich nun plötzlich den Aufwachenden gespielt hätte, mitten auf einem Parkplatz, vermutlich in einem völlig fremden Stadtviertel, da wäre ja ziemlich Erklärungsbedarf gewesen. Und dazu eine halbnackte Melanie und Bert mit dem Schwanz an der frischen Luft. Seien wir ehrlich: Die Sache mit uns wäre dann sowieso gelaufen gewesen. Ich war eifersüchtig, klar, ich war ja immer stolz drauf gewesen, so eine heisse Freundin zu haben. Aber irgendwie machte mich die Situation auch an. Ich war hin- und hergerissen, aber ich spürte, dass ich in meiner Verfassung gar nicht richtig einschreiten konnte. Also liess ich es ...
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