1. Der Genuss des Gehörnten, Teil 2


    Datum: 20.06.2017, Kategorien: Gruppensex, Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    gegeneinander, der Kerl fasste meine Frau an den Arschbacken und liess sich richtig auf sie fallen und fickte sie nun völlig entfesselt, während Karins Gesicht sich immer stärker rötete und sie ihm in Ekstase Kratzspuren am Rücken zufügte. Ich erwachte wie aus einer Trance. Wenn hier jemand schweissgebadet war, dann ich. Ich fühlte mich ausgelaugt, wie nach harter körperlicher Arbeit, und ich spürte, wie sich vorne an meinen Jeans ein feuchter Fleck ausbreitete. Ich hatte ohne jedes Zutun in meine Hose gespritzt. War das überhaupt möglich? Was war mit mir los? Wenn mich Karin tatsächlich betrügen würde, wäre das kein Anlass zu freihändiger Ejakulation, sondern eher dafür, dem anderen Kerl die Eier abzureissen. Was also sollte das? Ich war völlig verwirrt, meine eigenen Gefühle überforderten mich. Ich griff zum Telefon und rief Ricky an, meinen alten Studienfreund, mit dem ich heute noch gelegentlich um die Häuser zog. Er war nicht mein engster Freund, denn als Familienvater pflegt man plötzlich andere Kontakte als in den wilden Zeiten. Aber wenn ich über irgendwas sprechen wollte, das mich echt beschäftigte, war er immer noch meine erste Adresse. Eine halbe Stunde später sass Ricky bei mir im Atelier. Er hatte eigentlich eine Kneipe als Treffpunkt vorgeschlagen, aber ich wusste, wie das enden würde, und es war mitten in der Woche. Ich hatte mir eigentlich vorgenommen, meinem Freund irgendeine Räuberpistole über einen Bekanntes eines Bekannten eines Bekannten zu erzählen ...
    und um seine Meinung zu bitten, aber Ricky konnte man nicht hinters Licht führen - und zudem vertraute ich ihm blind. Was Sex angeht, war er ohnehin so offen wie kaum ein anderer, Scham wäre also fehl am Platz gewesen. Kurz und gut: Ich erzählte Ricky, was ich erlebt hatte, was es aus mir gemacht hatte - und wie meine Fantasie aussah. Ricky hörte schweigend zu, hin und wieder zog er eine Braue hoch, aber schockiert wirkte er nicht, dazu hätte es wohl mehr gebraucht. Als ich fertig war, schob er sich eine Zigarette in den Mund und sah mich kurz fragend an. Ich nickte; mein Atelier war eigentlich rauchfrei, aber das kümmerte mich im Moment nun wirklich nicht. &#034Ja, Alter, da geht ganz schön was ab in deinem Haus - und in deinen Hormonen, wie?&#034 Ricky grinste und nahm dann wieder einen Zug von seiner Zigarette. Er schien es zu geniessen, hier den grossen Ratgeber spielen zu können. Mir recht, wenn er mir einen guten Rat geben konnte. Allerdings wusste ich nicht, wie der aussehen konnte. &#034Was ich nicht verstehe, Ricky: Es kann mich doch nicht im Ernst anmachen, wenn ein anderer Typ meine Karn fickt?&#034 Ricky schaute mich prüfend an. &#034Kommt drauf an. Man hört das eigentlich oft. Die Fantasie - und das ist es im Moment bei dir ja noch - haben viele Männer. Keine Frage, die meisten von ihnen würden durchdrehen vor Eifersucht, wenn es dann wirklich passieren würde. Andere aber wiederum...&#034 Ricky machte eine theatralische Kunstpause und rauchte weiter. &#034Andere ...
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