1. Der Genuss des Gehörnten, Teil 2


    Datum: 20.06.2017, Kategorien: Gruppensex, Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    nach Mitternacht habe ich dann aber gemerkt, dass ich heute wohl nicht mehr fit genug sein würde für Turnstunden. Ich hatte echt einen in der Krone. Melanie auch. Dachte ich jedenfalls.&#034 Ricky zündete sich eine weitere Zigarette an, bevor er weiterfuhr. &#034Ich hab dann so gegen 2 Uhr morgens vorgeschlagen, dass wir einen Abgang machen. Ich hab damals wieder bei den Eltern gewohnt, nachdem mein Versuch mit der eigenen WG im finanziellen Fiasko geendet hatte, du erinnerst dich sicher. Ich ging daher davon aus, dass wir zu Melanie gehen würden. Das war auch der Plan. Allerdings merkten wir, als wir draussen standen, dass heute kein Nachtbus unterwegs war. Irgendein Feiertag, den kein Schwein kennt. Da schien es uns wie ein Segen, dass Florian und Bert gerade auch einen Abflug machen wollten. Die hatten eine Karre. Ich meine, die beiden waren mir mässig sympathisch, aufgeblasene Kerle, die sich unglaublich wichtig nahmen, aber immer noch besser, als nach Hause zu latschen oder zu trampen. Melanie hätte vermutlich noch einen Autofahrer überzeugt, aber mir war schon anzusehen, dass ich hinüber war. Es lässt sich ja keiner seinen Wagen freiwillig vollreihern. Jedenfalls sind wir dann bei denen eingestiegen. Ich hatte echt Mühe mit der Koordination, Bert hat mir in die Karre reingeholfen. Im Rückblick hätte es mich stutzig machen sollen, dass er mich auf den Beifahrersitz gepackt hat, aber damals war ich einfach froh, dass ich irgendwo sass. Florian war der Fahrer, Melanie ...
    und Bert setzten sich nach hinten. Damit wir uns richtig verstehen: Ich war nicht weggetreten oder so, einfach eben in dem Stadium, wo du alles um dich herum mit ein bisschen Verzögerung wahrnimmst. Ich erinnere mich, wie Florian Smalltalk mit mir machte. Ich war vermutlich kein toller Gesprächspartner, aber er hörte einfach nicht auf, auf mich einzureden. Irgendwann ging er mir mächtig auf den Geist. Ich wollte mich zu Melanie umdrehen in der Hoffnung, dass Florian dann Ruhe geben würde. Aber jedes Mal, wenn ich nach hinten schauen wollte, klopfte mir Florian kumpelhaft auf die Schulter oder drückte mir das Bier in die Hand, das er während der Fahrt kippte oder deutete nach draussen, als wenn es dort irgendwas zu sehen gegeben hätte. Es war ziemlich schräg, aber eben, ich hatte einiges intus und war irgendwie zu müde, um wirkliche Anstrengungen zu unternehmen. Einige Minuten später muss ich dann irgendwie halbwegs eingedöst sein. Keine Ahnung, wie lange ich weg war. Lange kann es nicht gewesen sein. Ich weiss noch: nachdem ich halbwegs wieder die Orientierung hatte, fragte ich mich, warum wir immer noch unterwegs waren. Die Autostrecke bis zu Melanie war eine Sache von 15 Minuten. Ich hab auch die Gegend nicht richtig erkannt, wie ich mit meiner leichten Mattscheibe rausschaute. Ich wollte gerade irgend eine Frage lallen, als ich merkte, dass im Wagen was ablief.&#034 Ricky hielt inne. Die Erinnerung schien ihn tatsächlich zu beschäftigen. Ich sass wie auf Nadeln. &#034Okay, ...
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