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Er weiß nichts von seinem Kind
Datum: 20.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
allem, wenn sie Mütter mit ihren Kindern sah. Mit dem erneuten Füttern der Enten war sie fertig und war eben im Begriff weg zu gehen. Manuel sah es und wollte sich schon davon schleichen, weil es jetzt ja nichts Besonderes mehr zu sehen gab. Da hörte er plötzlich ihre Stimme „Manuel, kannst du mal schnell zu mir rüberkommen ...?" Sie rief ihm das laut zu, sah und winkte in Richtung seines Versteckes. Und einfach so auf Verdacht hin setzte sie gleich noch Eines drauf. Da wären ihm doch tatsächlich sein Fernglas und seine Kamera vor Schreck beinahe aus den Händen gefallen. Sie rief „Ach ja, Manuel, vergiss doch dein Fernglas und die Kamera nicht ...!" Sie lachte dabei und wartete jetzt auf dem Anleger. Als er vor Schock nicht gleich reagierte, machte sie einen auf etwas ungeduldig. Lachend wiederholte sie noch einmal ihre Aufforderung, setzte aber dabei in der süßesten Tonlage, die sie drauf hatte, den Hinweis hinzu, „Oder ist es dir lieber, wenn ich dich gleich im Campingwagen besuchen komme? Da könnten wir auch darüber reden, was man da drüben so alles sehen kann. Das interessiert mich brennend ...!" Da war ihm klar, dass es keinen Ausweg mehr gab, den er krampfhaft sich überlegt und deshalb so lange gebraucht hatte. Er musste sich stellen. Schnell erhob er sich und ging langsam durch das hohe Gras zum Ufer. Dabei überlegte er, was er jetzt sagen konnte. Bedächtig watete er durch den seichten Bach und schon war er bei ihrem Anleger. Sie rief ihm zu „Na ... du brauchst aber ... lang ... wie ein alter Opa ... komm nur hoch ... mein Lieber ... wir müssen jetzt vielleicht gemeinsam ein klitzekleines Hühnchen rupfen ... und ich helfe dir dabei ...!" und lachte. Mein Gott, war ihm das peinlich. Er hatte einen hochroten Kopf und wagte sie gar nicht anzusehen. Am liebsten wäre er jetzt im Erdboden versunken. „Hast noch etwas Zeit ...?" Er bejahte. „Ich müsste nämlich mit dir mal etwas bereden ... aber das machen wir am besten drinnen ...!" sagte sie sehr freundlich und lächelte dabei. Manuel dachte „Das klingt ja Gott sei Dank nicht nach böse oder beleidigt. Vielleicht soll ich ihr ja bei irgendwas helfen ...!" Er ging ihr zum Mobilheim voraus. Als er jetzt so vor ihr stand und auf das Mobilheim zuging, überschlugen sich Marlies Gedanken förmlich. Ihre Idee hatte schon längst sehr konkrete Formen angenommen. Sie dachte unentwegt in diesen Minuten „Gut sieht er ja aus, so groß und kräftig, ein hübscher Kerl ist er. Wenn ich in seinem Alter wäre, würde ich wahrscheinlich sofort schwach werden. Ich muss diese Chance jetzt nutzen und ihn dazu bringen, dass er mit mir schläft. Er schaut mich doch die ganze Zeit schon so lüstern an. Mir extra deshalb irgend so einen Bruchpiloten anlachen will ich nicht. Die haben in meinem Alter entweder Altlasten von einer gescheiterten Ehe, oder eine ziemlich große Macke. Ich brauch keinen Mann und ich will auch keinen. Mir gefällt mein Leben so bestens. Ich brauch nur seinen Samen, sonst nichts. Alles andere geht ihn nicht das ...