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Er weiß nichts von seinem Kind
Datum: 20.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
ganz krank vor lauter Sehnsucht nach dir ... aber du brauchst keine Angst zu haben ... mein Liebling ... es weiß niemand ... niemand ... hörst du ... dass du der Vater bist ... und es wird auch nie jemand erfahren ... verstehst du ... nie jemand ... das wissen nur wir beide ... sonst niemand ... niemand wird jemals erfahren ... dass du es bist ... der Junge vielleicht ... wenn er groß ist ...!" Manuel war sichtlich entsetzt und stotterte vor lauter Aufregung „Und meine kleine Marlies meint ... das geht so einfach ... wenn er groß ist ... niemand wird etwas erfahren ... niemand weiß es ... ohne den Vater ... mich als Vater zu verschweigen ... ich existiere gar nicht ... nirgends ... mich gibt es gar nicht für meinen Sohn ... verheimlichen ... auslöschen ... einfach so ... das gefällt mir ganz und gar nicht ... mein Liebling ... Manuel ist auch mein Kind ... hörst du ... mein Liebling ... er ist auch mein Sohn ... mein Kind ... mein Kind ... gehört auch mir ... mir ... weil er von mir ist ... du kannst doch einem Kind nicht seinen Vater vorenthalten ... oder einfach brutal wegnehmen ... ihn einfach auslöschen ... den gibt es für meinen Sohn einfach nicht ... Liebling, er ist doch mein Fleisch und Blut ... zur Hälfte von mir ... das geht nicht ... Marlies ... das geht nicht ... niemals ... das darfst du nicht tun ... das dürfen wir beide nicht tun ... ich möchte dich und unser Kind ... ich möchte richtig sein Vater sein ... mit Urkunde und Siegel ... meine kleine Marlies ... ... nicht nur in der Geburtsurkunde stehen ...!" Marlies nickte nur und hauchte immer wieder „Sollst du ja ... danke ... Liebster ... ich wusste nicht, dass du so reagierst ... ich dachte, das wäre dir lieber, weil du doch unbelastet in eine andere Beziehung gehen könntest. Ich hab ja auch schuld, hab alles so gemein geplant und dich so gemein hintergangen. Manuel flüsterte „Schuld ... Liebling, du hast keine Schuld. Du hast dich und mich unendlich glücklich gemacht. Manuel ist so ein richtiges aber wirklich totales Wunschkind. Du hast ihn dir richtig aus meinem Körper gestohlen, Gott sei Dank! Wer sagt denn, dass ich eine andere Beziehung möchte. Ich will gar keine andere, ich will nur dich, und meinen Sohn, sonst nichts, nie, verstehst du, mein Liebling ...?" „Darf ich meinen Sohn mal auf den Arm nehmen? Bitte Marlies ... bitte, bitte gib ihn mir mal ... nur ganz kurz ... meinen kleinen Sohn ... meinen Erstgeborenen ... mein Gott, wie das klingt ... ich glaub, ich werde verrückt ...!" Manuel weinte und versuchte dabei zu lachen. Es gelang ihm nicht besonders, so ergriffen war er jetzt bei seinem Plädoyer für seine Vaterschaft und von diesem Moment, wo er erstmals seinen kleinen Sohn in die Arme nehmen durfte. „Alles andere könnten wir doch auch bei dir besprechen ... wenn es dir recht ist, mein Liebling ... ich lass dich und den Jungen auf jeden Fall jetzt nicht mehr aus ...verstehst du ... mein Liebling ... da kannst du machen, was du willst ...!" Sie nickte nur und flüsterte ...