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Er weiß nichts von seinem Kind
Datum: 20.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
...!" setzte er sofort seine Eichel an ihrem offen stehenden Loch an und drückte ihr seinen Schwanz langsam in den Bauch. Er begann sie langsam zu stoßen und wurde immer schneller. Er hörte, wie sie stöhnte. Und er spürte zwischen den Beinen ein Vibrieren. Als er seitlich unter sie schaute, sah er, dass sie sich sehr schnell und heftig den Kitzler massierte. Das war für ihn ganz neu. Manuel musste grinsen und genoss dieses Vibrieren, das er so schön in ihrer Muschi spürte. Er ergötzte sich weiterhin an seinem fickenden Schwanz. Den konnte er so schön sehen, wie er ihn immer wieder in sie stieß und herauszog. Ein Blickfang war natürlich auch ihre so schön gleichmäßig gesprenkelte Rosette. Dabei dachte er „Wie ein gotisches Rundfenster sieht das Arschloch aus ... wie was ganz kunstvolles ... so schön ist das ... und so eng ist ihre Muschi ... wie sie sich immer etwas herausstülpt ... wenn ich rausziehe ...!" Er spielte kurz mit dem Gedanken, mit einem Finger in ihrem Arsch einzudringen. Das war ja auch zu einladend, ließ es aber bleiben. Den Po schenkte sie ihm erst zu einem sehr viel späteren Zeitpunkt, Jahre später und da auch nur selten. Beide kamen sie sehr schnell und keuchten und stöhnten ihre Explosionen laut heraus. Bevor sie sich jetzt allerdings zum Lernen hinsetzen konnten, mussten sie sich zuerst einmal etwas verpusten. Marlies erhob sich schon nach ein paar Minuten wieder. Sie lachte „Bei mir läuft es schon wieder so ... sag mal ... mein Süsser ... wie viel ... spritzt du mir denn da immer rein ... das müssen ja Liter sein ... hast du so viel Samen da drinnen schon wieder ... du hast mir doch erst gestern so viel reingespritzt ...?" Sie sagte mit zärtlicher Stimme „Jetzt hab ich den ganzen Vormittag den Samen von meinem Liebling im Bauch, findest du das schön ...?" Er nickte nur und lächelte glücklich, dass Marlies sein Samen so wichtig war. Während sie schnell ins Badezimmer lief, hielt sie sich ein Taschentuch vor ihre Muschi. Im Badezimmer schob sie sich noch schnell einen Tampon rein. Das war notwendig. Ansonsten wäre ihr bestimmt den ganzen Vormittag sein Samen aus der Muschi gelaufen. Das sollte er ja nun nicht. Da war jeder Tropfen wichtig und kostbar. Der musste ja schließlich in ihrem fruchtbaren Schoß immer noch eine große Aufgabe erfüllen. Die folgenden Tage hatten fast immer den gleichen Ablauf. Nach einer sehr zärtlichen Begrüßung und einem herzhaften schnellen Intensivbesamung im Schlafzimmer, auch mal im Stehen gleich bei der Türe, auf dem Küchentisch oder schnell auf der Couch, auch auf dem Boden, wurde am Vormittag und am Nachmittag intensiv und eisern gelernt. Am Abend vergnügten sie sich erneut stundenlang mit einander und schenkten sich ineinander unendlich viele innige Zärtlichkeiten. Am Morgen des neunten Tages stand Marlies schon sehr früh gleich nach dem Aufwachen um fünf auf und eilte zur Toilette. Sie hielt die Ungewissheit nicht aus. In der Hand hielt sie einen Schwangerschaftstest, die sich vor Tagen in der ...