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Er weiß nichts von seinem Kind
Datum: 20.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
faszinierte ihn aber mindestens genau so sehr ihr ganzes Wesen, ihre liebe und zärtliche Art. Er liebte es, wie sie ihn beherrschte, und ihm doch das Gefühl gab, dass mit ihr auf gleicher Augenhöhe war, ja, sogar er es war, der ihr zeigte, wo es lang ging, er der Herdenchef war. Das war natürlich nichts anderes, als ihr Stutenverhalten. Sie war rossig und wollte, dass er aufsprang, tief in sie hineinstieß und ihren fruchtbare Gebärmutter mit möglichst viel Samen abfüllte. Auch einer Stute war es in diesen Minuten völlig egal, ob und wie der über 60 cm lang eines ausgewachsenen Hengstes in sie immer wieder gnadenlos in der ganzen Länge hineindonnerte. Man sah es daran, wenn sie mit den Hinterbeinen tänzelte, leicht einbrach und ihr Rücken sich etwas aufbäumte. Es war nicht das Gewicht des Hengstes. Der lag gar nicht auf ihr, hielt sich nur mit den Vorderhufen etwas fest. Sein ganzes Gewicht ruhte nur auf den Hinterbeinen. Und doch hielt die kleine Stute fast andächtig und sehr ergeben still, wie der riesige Hengstschwanz sie malträtierte. Sie spreizte ihre Hinternbeine sogar noch etwas mehr, damit er noch weiter reinstoßen konnte. Und er tat es, mit einer immer noch größeren Wucht und noch besseren Standposition. Das Decken einer rossigen Stute war immer ein Naturschauspiel, genau genommen aber nichts anders, wenn man so will, wie das Ficken, das Schwängern einer Frau durch den Mann, wenn die Frau die Samenspritze von hinten im Stehen oder Knien bekam. Marlies und jede Frau ... tat ihn solchen Momenten nichts anderes. Die Hormone der hochgradig heißen Frau wollte nur noch, dass Manuel aufsprang, immer wieder reinstieß, seinen kostbaren Saft entleert und sie besamte und ihr Schoß damit befruchtet wurde. Der Muttermund war deutlich weiter geöffnet als sonst, damit möglichst viel Samen durch den Gebärmutterhals in die Gebärmutter schlängeln konnten. Waren sie dort erst einmal in großer Anzahl angelangt, begann das große Laufen, Klettern und Kämpfen. Nur einer wurde benötigt. Alle anderen praktisch nur die Hilskräfte, damit er bis zum wartenden Ei durchkommt. Tief steckte Manuel in Marlies drinnen, ihre Körper drückten auf einander. Sie bewegten sich nicht. Marlies genoss diesen Schwanz, der sie so schön ausfüllte, wie für sie geschaffen war. Und Manuel genoss diese so enge, tropfnasse, glitschige und glühend heiße Höhle. Ihr Muschischlauch wurde durch seinen Schwanz richtig aufgedehnt. Da war Spannung drinnen. Und er spürte, wie sie immer wieder zärtlich ihre Beckenmuskeln zu einem Schraubstock werden ließ. Da jaulte er auf und Marlies grinste zärtlich, hatte an diesen süßen Qualen für ihn eine diebische Freude. Nur ihre Lippen und ihre Zungen kämpften zärtlich mit einander, wollten immer noch weiter in den Mund des anderen und die Vorherrschaft erringen. Dass ihr Mund und gesicht ganz mit Speichel verschmiert war, war beiden egal. Das Kämpfen war jetzt wichtig, so wahnsinnig wichtig und schön, und sonst nichts. Marlies konnte sich nicht erinnern, das ...