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Er weiß nichts von seinem Kind
Datum: 20.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
ganz glücklich machen ... dass er mich nie vergisst ... seine erste körperliche Liebe. Danach muss alles vorbei sein ... vor allem, wenn ich von ihm vielleicht sogar ein Kind bekomme. Das gehört nur mir ganz alleine. Das darf er nie erfahren. Sonst weiß er nämlich, dass ich ihn angelogen, also regelrecht berechnend reingelegt habe ...!" Sie legte sich wieder zu ihm und sie schliefen. Nach einer Stunde wurde Manuel wach. Er war noch lange nicht satt. Sie spürte es an seinen Küssen und schob ihn über sich. Sein Schwanz war längst wieder steif. Er fand den Weg von ganz alleine in die von seinem eigenen Samen, der regelrecht aus der noch patschnasse Muschi herausströmte. Kaum war er wieder ganz in ihr mit einem heftigen Stoß drinnen, begann er sie wieder langsam zu ficken. Für Marlies waren solche mehrfachen Gewaltritte völlig unbekannt. Ihr Mann wollte immer nur ein Mal und das auch nicht allzu oft. Der Junge wollte gleich drei Mal und das in so kurzer Zeit. Sein ungezügeltes Stoßen war an und in ihrer Muschi und im ganzen Becken nicht ohne Spuren geblieben. An das musste sie sich erst noch gewöhnen. Obwohl sie nicht gerade über sein erneutes Eindringen erfreut war, lieber sich etwas erholt und die Situation ausgekostet hätte, ließ sie ihn doch gerne gewähren. Sie dachte „Egal, und wenn er mich zehn Mal ficken will, er darf es, weil ich ihn so brauche. Das will ich gerne alles aushalten, damit ich seinen Samen bekomme. Außerdem gehört er mir jetzt für ein paar Wochen ganz ... ... nur mir ganz alleine. Ich will ihn immer, jeden Tag, glücklich machen. Und wenn er es ist, bin ich es auch ...!" Sie wusste noch nicht, dass sie sich in Wirklichkeit in ihn längst richtig heftig verliebt hatte. Auch Manuel mochte sie sehr. Seine Gedanken waren rundherum von diesem reizenden, liebenswerten Wesen, dieser Überfrau, wie er sie noch nie gesehen und erlebt hatte, beherrscht. Sie war so natürlich und echt, einerseits eine brillante Lehrerin, die auch streng sein konnte, bei der man aber irgendwie Spaß am Lernen hatte. Andererseits war sie ein kleines, süßes, so schutzbedürftiges Mädchen und eine Vollblutfrau, die beide so unvorstellbar zärtlich sein konnten, gleichermaßen. Alles in und an ihr, wurde von ihren so aufregenden, wunderschön gerundeten Formen umrahmt. Er empfand jede ihrer Bewegungen, jeden Blick, jedes Wort und jede Geste als aufregend, als aufgeilend. Ein Zentimeter mehr an Schenkel oder Brüste löste ihn ihm schon einen nicht mehr beherrschbaren Trieb und Drang hin zu dieser Frau aus. Da dachte er nur noch daran, dass er schnell unbedingt in ihren Unterleib eindringen, ihre Brüste mit den Händen packen, ihre Lippen und ihre Hände, die Wärme und das so Warme ihres wunderbaren Körpers spüren musste. Allerdings musste auch er erst noch entdecken, dass er an einem richtigen Verliebt sein schon sehr nahe daran war. Momentan dachte er nur an seine Lust und an diesen wunderbaren Körper, der nur ihm gehörte, war von seinen Trieben total beherrscht. Es ...