1. Er weiß nichts von seinem Kind


    Datum: 20.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    „Toll hast du gelernt. Aus dir machen wir einen Einserschüler ... du bist aber sehr verspannt ...!" Er spürte ihre Hand noch, als er bei den Großeltern am Mittagstisch saß. In der Mittagszeit hatte sie schnell geduscht, die Jeans aus- und ein hübsches Kleid und darunter einen Tangaslip und BH angezogen. Am Kleid hatte sie die unteren Knöpfe, die beiden seitlichen Schlitze und zwei oben aufgemacht. In einer günstigen Sitzposition konnte er ihr jetzt voll zwischen die Beine und in den Ausschnitt schielen. Genau das sollte er auch können. Sie zitterte etwas und hatte ein ziemlich mulmiges Gefühl im Magen, als er um zwei kam. Langsam wurde ihr jetzt erst richtig klar, was sie da wirklich vor hatte, den Jungen wegen seines Samens vernaschen, ihm den richtig klauen und dabei unentwegt tausendfach belügen. Jetzt wusste sie überhaupt nicht mehr, ob sie das auch so glatt schaffen konnte. Diese Art von Raffinesse war - wie angedeutet - nicht unbedingt ihre Begabung. Manuels Gedanken und Augen waren jetzt am Nachmittag die ganze Zeit über kaum beim Lernen. Sie merkte es sehr genau, sagte aber nichts. Er sollte ja mit seinen Augen, Gedanken, seinen Gefühlen an ihrem Körper herzhafte Spaziergänge unternehmen. Außerdem war es drückend heiß. Innerlich musste sie lachen. Immer wieder schielte er zu ihren etwas geöffneten festen Schenkeln und in ihren etwas offen stehenden Ausschnitt, wo er ihre von einem frechen Spitzen-BH gestützten, prallen Brüste ziemlich genau, also nicht nur den ...
    Brustansatz, das Dekollete, erkennen konnte. Und weil ihr Kleid sich beim Hinsetzen ziemlich weit über die Schenkel hochgezogen hatte, konnte er ihr auch zwischen die geöffneten Schenkel und dort, wie er meinte, ihr behaartes Allerheiligstes sehen. Von Null auf hundert war er rattenscharf, geil bis in die Haarspitzen. Dieses quälende Jucken und so schöne geile Brennen im Unterkörper, und vor allem an der Schwanzwurzel war ansonsten immer der klare Befehl, dass er sich schnellstmöglich, je nach Zeit und Gelegenheit, ein, zwei oder auch mehrere Male entleeren musste. Es fehlte jetzt Zeit und Gelegenheit, aber gleich danach wollte er es genießen, stundenlang nur genießen. Sein gesamtes Großhirn hatte die Befehlsgewalten schon während des ganzen nachmittäglichen Lernens Stück für Stück an das klitzekleine Schwanzareal im Hirn abgegeben. Jetzt beherrschte ihn die Geilheit total, und nahm ihm sogar etwas den Atem, so aufgeregt war er bei den Einsichten, die sich ihm boten. Er dachte „Sie hat kein Höschen an. Wahnsinn, sie ist an der Muschi ganz nackt, richtig nackt. Und so nah ist ihre Muschi, bestimmt ist ihr so heiß. Vielleicht ist sie ja auch immer so geil, naturgeil, richtig spitz ist sie. Morgens hat sie ja auch keines an. Bestimmt den ganzen Tag nicht. Ich sitze neben einem geilen Weib, das kein Höschen an hat. Da jetzt reingreifen ... ihre Schenkel aufspreizen ... und diese Lippen packen ...!" Er täuschte sich, wie man weiß. Der Tanga hatte sich in ihre Lippen gezogen. Auf den paar ...
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