1. Die Rettung aus der Gosse


    Datum: 20.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    sich das Asphaltband der Nationalstraße zog. Verstreut auf den Weiden sah man einige Tiere, viele Pferde, einige Kühe, in der Ferne eine Schafherde. Es dauerte eine Weile, bis ich merkte, warum Siggi angehalten hatte: nicht wegen einer Panne, nein: Nicht weit von der Straße entfernt bemühte sich ein Hengst, ein kleines Fohlen zu machen. "Interessiert dich das so?", fragte ich gelangweilt, denn ich hatte meinen mittäglichen Tagestiefpunkt und hatte auf den letzten Kilometern nur vor mich hingedöst. "Ja, das muß ich dir gleich erklären." "Da bin ich ja riesig gespannt." Aber aus Sympathie mit Siggi beobachtete ich die beiden Tiere dann auch, bis der Hengst schließlich von seiner Stute ließ und sein Glied fast bis auf den Boden baumelte. Siggi fuhr keineswegs weiter, sondern wir konnten beobachten, wie das baumelnde Ding allmählich kürzer wurde, unter dem Bauch des Tieres verschwand und die gerade beglückte Stute sich wieder ans Fressen begab. ",Schlauch` nennt man das bei Pferden", klärte mich Siggi währenddessen auf. "Das hab ich, glaub ich, schon irgendwie mal gehört", antwortete ich wenig begeistert. Als nichts Aufregendes mehr zu erwarten war, setzte Siggi das Wohnmobil endlich wieder in Bewegung und begann zu erzählen: "Ich weiß nicht, ob ich dir schon erzählt hab, daß ich als Junge in den großen Ferien eigentlich immer bei einem Onkel auf seinem Bauernhof war. Urlaubsreisen konnten sich meine Eltern damals nicht leisten. Ich muß so etwa dreizehn gewesen sein, als ich als ...
    Spanner erwischt wurde, als nämlich mein Onkel seinen Eber eine seiner Sauen bespringen ließ. Ich wußte ja schon in großen Zügen Bescheid, wie das ging bei den Menschen, aber ich war doch tief beeindruckt, wie die beiden massigen Tiere das machten, der lange dünne Penis des Ebers, wie der den Eingang fand, den man kaum sieht -- das werde ich nie verstehen --" "Wahrscheinlich rein instinktiv -- ist doch bei dir genauso", sagte ich leicht gelangweilt. "Aber du mußt doch auch oft helfen --" "Das mach ich wahrscheinlich auch rein instinktiv." "Als pubertierender Junge, bevor mein Sexleben anfing, hab ich immer gedacht, ein richtiger Mann müsse das Löchlein von allein finden, aber als ich dann Erfahrungen sammelte --" "-- da hast du dir auch gern helfen lassen. Das müßtet ihr Jungs eigentlich im Sexkunde-Unterricht beigebracht kriegen: ,Sich beim Penetrieren von der Partnerin die Richtung zeigen zu lassen, ist nicht ehrenrührig` oder so." "Was du wieder für Ausdrücke hast -- ,penetrieren` -- aber das wollte ich gar nicht erzählen --" "-- sondern?" "Also weiter: Aufgesprungen arbeitete der Eber heftig, aber nicht lange, sprang ab und zog den Schwanz, das heißt den Penis, wieder ein. Mein Onkel hatte mich aber hinter einem Busch bemerkt, und als alles fertig war, zog er mich aus meinem Versteck, und ich hatte furchtbare Angst, daß er mich ausschimpfen würde. Aber nichts dergleichen, er lachte nur, fand wohl zu recht, daß das Decken von Säuen nichts Unanständiges und Schlechtes ist, ...
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