1. Not


    Datum: 20.06.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    sicher. Gespannt wartete ich darauf, dass er seine Zunge in Elisas Mund steckte und sie jegliche Zurückhaltung fahren ließ. Der Blonde hingegen stellte mir nun intime Fragen, machte obszöne Komplimente und forderte mich auf, noch mehr Busen zu zeigen. Er trank schneller als wir und sprach nun schon sehr undeutlich. Ich überlegte, ob ich mich nicht auf dem Klo meines BHs entledigen sollte, was mich natürlich noch geiler gemacht hätte. Aber wer weiß ob sich der blonde Jüngling dann noch hätte beherrschen können und für einen peinlichen Eklat wollte ich dann doch nicht sorgen. So machte ich mein Dekolleté so weit auf, wie es vertretbar war und er versank mit seinen schon leicht roten Augen darin. Elisa ließ alle Zurückhaltung sausen und knutschte ungehemmt mit ihrem Bewerber. Bei dem Anblick begann ich zu schwimmen, pitschnass und durchgeweicht war ich untenrum. Aber ich sah meine Felle davonschwimmen, als der Blonde seinen Kopf auf die Tischplatte legte und einschlief. Mit dem war in der Nacht kein Staat mehr zu machen. Was für ein Mist! Liebend gerne, hätte ich dem jungen Kerl einen Ringkampf geboten, aber der fiel nun definitiv ins Wasser. Elisa war noch Herrin ihrer Sinne und begriff die Misere. Damit es seinem Freund nicht auch so ging, bestellte sie kurzerhand für uns Espresso und ein Taxi. Toll. Ich wußte, was nun kam. Wir würden zu ihr fahren, sie sich mit ihrem Jüngling vergnügen und ich konnte in die Röhre sehen. Genau so kam es. Kaum in der Wohnung angekommen -- und ...
    als wenn ich Luft wäre -- zogen sich die beiden, gierig küssend, auf dem Weg in ihr Schlafzimmer aus. Ich muss nicht erwähnen, dass ich in der Situation auch noch seine prächtige Latte zu sehen bekam. Die Tür schloss sich und was folgte, war ein etwa zweistündiges Spektakel aus Luststöhnen und rhythmischem Gebumse. Ich befriedigte mich selbst und schlief irgendwann frustriert ein. Der Sonntag begann verkatert -- was für ein Wunder. Ich zog mich an und besorgte frische Brötchen, richtete den Frühstückstisch für drei und nach unendlich langer Zeit kamen die beiden aus dem Schlafzimmer. Ich sah das pure schlechte Gewissen in Elisas Gesicht, was aber dumm war. Sie hat die Situation genutzt, ich hätte das sicher auch so gemacht. Auch er sah aus, als wäre ihm die Situation unangenehm. Ich brach das Eis indem ich sagte, dass ich sehr gut geschlafen habe. Gegen Mittag dann brach er auf, um -- wie er sagte -- seinen Freund zu suchen, den er praktisch ohne Nachricht schlafend in der Kneipe zurückgelassen hat. Kaum war er weg, da bedrängte ich Elisa zu erzählen, wie er war. Sie ahnte, dass ich an der Tür gehorcht hatte und ich geil war, zu erfahren, was er alles angestellt hatte mit ihr. Nun ja -- er hat sie wohl ziemlich fertig gemacht...und sie erzählte es mir recht detailreich. Schon wieder triefnass und aufgegeilt brauchte ich eine Dusche....mir kam meine Situation einfach deprimierend vor. Ich wollte eigentlich nicht, aber sie überredete mich, noch eine weitere Nacht zu bleiben. ...
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