1. Not


    Datum: 20.06.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Allein wäre ich wahrscheinlich in die Heulerei gekommen, so hatte ich wenigstens noch einen hübschen Tatort-Abend mit meiner Schwester. Ich wollte nach dem Frühstück nach Hause fahren und beschloss, ab Kiel die Küstenstraße zu fahren. Das Wetter war einfach herrlich und ich fuhr mit offenen Fenstern durch unser schönes Land in Richtung Heimat. Elisa hatte mir das Outfit vom Samstag geschenkt, weil ich darin so toll aussah, wie sie sagte. Ich trug es auch gern, ließ aber den zu engen BH diesmal weg. Richtig wohl fühlte ich mich, der verdorbene Samstag Abend verblasste bereits in meiner Erinnerung und ich legte ihn unter „Pech" ab. Auf meiner Strecke kam ich durch eine Stadt, in der es eine tolle Buchhandlung geben sollte. Ich fand sie und ging rein. Begeistert betrat ich, wie es schien, ein anderes Jahrhundert. Eine richtige Buchhandlung, die zudem auch noch sehr gut besucht war, hatte ich schon lange nicht mehr gesehen. Das war keine Thalia-Filiale, die mit mangelhaftem Angebot und Servicemangel langweilte, sondern eine richtige, altehrwürdige Buchhandlung, in der es nach Papier roch. Ich wurde sofort angesprochen, ob ich Hilfe benötige -- und zwar, wie es schien, vom Besitzer persönlich. Es war ein großer, hagerer Mann mit gepflegtem Äußeren, schönen Händen und einem altmodischen Bart. Er hatte sehr wache Augen und musterte mich unauffällig, aber interessiert. Ich lehnte die Hilfe zunächst ab, orientierte mich am Angebot und nach kurzer Zeit fragte er mich dann äußerst ...
    zurückhaltend, was ich gern lese. Es entspann sich ein interessantes Gespräch, in dem ich das Ringsherum zu vergessen begann. Wir unterhielten uns so angeregt, dass ich gar nicht mitbekam, wie seine Kolleginnen den Laden für die Mittagspause abschlossen und gingen. Keinerlei Anstalten, auch in die Pause gehen zu wollen, bot er mir Tee an und wir setzen uns in die Sofaecke in den hinteren Teil des Ladens. Seine angenehme Stimme gefiel mir und nach kurzer Zeit regte sich meine Lust und ich hatte Mühe , meine Konzentration zu wahren. Ich begann zu flirten, zu schmeicheln und zu posen. Zum Glück schien er interessiert und begann nun seinerseits, persönliche Fragen zu stellen. Ich brachte meine nackten Beine ins Spiel, kokettierte mit höher geschobenem Rock und setzte meinen Busen ein. Da hatte ich ihn. Offene Komplimente über meine Augen und meine Figur, für die ich mich artig bedankte, konterte ich mit der Frage, was er denn am attraktivsten an mir fände. Das war die Vorlage für die klassische Bemerkung „Nach dem was ich sehen kann". Ob er mehr sehen wolle, fragte ich zurück. Sehr galant gab er mir zu verstehen, dass er alles sehen wolle. Ich stand auf, und begann mich vor ihm auszuziehen. Rock weg, Bluse aus und schon stand ich mit blanken Brüsten vor ihm, drehte mich und wartete auf seine Reaktion. Jetzt war ich mir sicher, dass etwas gehen könnte. Er stand auf und zog mich an sich ran, um mich zu küssen. Dabei fasste er an meinen Arsch und knetete ihn sanft. Ich öffnete seinen ...
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