1. Not


    Datum: 20.06.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Flasche Sekt vergangen -- und wir in allerbester Stimmung. Ich trug einen knielangen, schwarzen Rock, dazu eine schwarze Bluse mit keckem Ausschnitt und ungewohnt hochhackige Pumps. Drunter ein schwarzes Ensemble aus Spitze, das mir am BH etwas zu eng war und meine Brüste etwas hochgepusht und gequetscht aussahen, was in der Bluse allerdings ein tolles Dekolleté ergab. Schwesterchen Elisa trug zu der Zeit lange Haare, die sie offen ließ. Hautenge schwarze Jeans und einen schulterfreien Pulli in der selben Farbe. Sie verzichtete auf den BH, in dem schwarzen Pulli fiel es nicht auf, dass sie drunter nackt war. Auch sie trug hohe Schuhe und so staksten wir beide los. Ich fühlte mich auf unbekanntem Territorium und sexy zurecht gemacht sehr wohl. Ich bekam viele anerkennende Blicke, die mehr oder weniger aufdringlich waren. Neidisch beäugte mich meine Schwester, wohl glaubend, dass sie sich für das falsche Outfit entschieden hatte. In der dritten Kneipe bekamen wir schon nach kurzer Zeit die ersten Getränke ausgegeben und nach kurzer Zeit setzten sich unsere beiden Gönner zu uns. Zwei junge Männer, viel zu jung (dachte ich noch), die wohl auf Beutezug unterwegs waren. Wir unterhielten uns angeregt und meine anfänglichen Bedenken wegen der Jugend (sie waren etwa Mitte Zwanzig, einer blond, einer dunkel) zerstreuten sich, denn sie stellten sich als überaus nett und intelligent heraus. Elisa war ganz in ihrem Element und nun hatte sie auch das Gefühl, beachtet zu werden. Der Dunkle ...
    hing an Elisas Lippen und war ihr begeisterter Zuhörer, der Blonde war eher ruhig und sprach nicht viel, was mir aber sehr angenehm war. Ich bemerkte seine Blicke auf meine mittlerweile mehr als vierzig Jahre alten Beine und in meinen Ausschnitt. Er schaute sehr dezent, aber er schaute. Der Gedanke, dass er sich wohl vorstellte, wie ich nackt aussah, machte mir ein wohliges Gefühl. Der Dunkle flirtete, was das Zeug hielt und Elisa war in Fahrt. Ich kannte die Tour, wie sie schaute, wie sie locken konnte, wenn sie gelegentlich aufs Klo musste und sich sicher war, dass ihr Interessent auf ihren Hintern schauen würde. Der gekonnte Gang und ihr fast perfekter Hintern machten viele Männer verrückt. So wurde der Flirt immer intensiver und die Themen immer schlüpfriger. Der Dunkle begann, Elisa anzutatschen, was ihr offenbar sehr recht war. Sie ließ ihn machen und ich wurde wegen der gesamten Situation nun auch immer geiler. Als ich von der Toilette kam, war meine Bluse nun auch offener und ich gewährte dem Blonden, immer noch sehr zurückhaltenden Jüngling offenen Blick zwischen meine zusammengedrückten Brüste. Nun legte auch er die Zurückhaltung ab und starrte unverhohlen auf den dargebotenen Einblick. Der Alkoholpegel erreichte bereits bedenkliche Höhe und ich musste so langsam aufpassen, dass die Lage nicht zu eskalieren begann. Der Dunkle streichelte nun ganz offen Elisas Hintern und sie saß schon ganz nahe bei ihm. Nicht mehr lange, und sie würden sich küssen -- da war ich mir ...
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