1. Biikebrennen


    Datum: 19.06.2017, Kategorien: Fetisch,

    einem dichten, dunklen Haargeflecht umgeben, er roch ihren Duft, sie drückte ihm ihre Spalte auf den Mund und Jörg begann zögerlich seine Zunge in ihren Liebeskanal einzutauchen. Elisabeth rutschte ein wenig nach hinten, hob ihren Rock empor, rutschte noch ein weiteres Stückchen zurück, so daß der Penis ihres Ehemannes an ihrer Pospalte lag. Er war inzwischen hart und steif geworden. Sie beugte sich zu ihrer Freundin, küßte sie, schob eine Hand unter ihre Bluse und streichelte ihren Busen. „Ich liebe dich", hauchte sie und ließ ihre Zunge wieder im Mund verschwinden. Jörg bearbeitete mit seiner Zunge intensiv die Spalte der ungeliebten Frau. Der Geschmack war zu ertragen, er hatte es sich schlimmer vorgestellt. Sein steifer Schwanz pochte am Popo seiner Frau. „Möchtest du, daß ich deine Brüste lecke?", fragte Elisabeth. „Ja", antwortete Sonja und knöpfte ihre Bluse auf. Elisabeth umspielte mit ihrer Zunge die Warzenhöfe, ihre Hände streichelten die Pobacken ihrer Freundin. Sonja fühlte sich schwebend, ihre Lust wuchs von Minute zu Minute. „Mach weiter so", forderte sie ihre Freundin auf, die jetzt mit ihrem Mund an der rechten Brustwarze saugte. Sie lüftete ihren Popo und Jörg atmete schwer. „Das will ich jetzt auch da unten spüren", befahl sie, „mit viel Spucke saugst du jetzt meine Klitoris. Hoffentlich weißt du wo sie zu finden ist." Jörg formte mit seinen Lippen ein „O" und lutschte wie befohlen an der Liebesperle. „Jaaaaaah, das tut gut", stöhnte Sonja. „Wer ist denn ...
    besser?, fragte Elisabeth, „er oder ich?" „Du natürlich, aber dein Mann gibt sich auch alle Mühe." „Ob es ihm schmeckt?" „Mir doch egal, Hauptsache er bedient mich richtig", hechelte Sonja leise. Sie spürte das anwachsende Kribbeln in ihrem Unterbauch, bald würden die Dämme brechen. Elisabeth fuhr mit ihrer Zunge am Hals ihrer Freundin nach oben, wollte den heißer werdenden Atem spüren und strich mit der Zungenspitze über Sonjas Lippen. „Langsam bebe ich", hauchte diese leise, drückte ihre Scham nicht mehr so sehr gegen den Mund des unter ihr liegenden Mannes. Langsamer da unten", rief sie, „jaaaah, ooohhh, jaaaah, ooohhh, ooh, ooh, ooh, ooh, jaaah, ooh, ooorrhhh, ooooooorrrhhhh, jaaah, hmh, hmmmh, geil, jaaah, ooh..." Elisabeth knabberte am linken Ohrläppchen ihrer Freundin. „Jaah, das tat gut, ooohhh, ooh." Sie erhob sich, hielt ihrer Freundin die Arme entgegen, damit sie sich leichter erheben konnte. Beide umarmten sich, Jörg blickte unter den herab gefallenen Rock, erahnte die Stelle, wo er gerade eben noch luftringend seine erzwungene Dienstleistung vollbringen mußte. „Schön war es, du warst Klasse", sagte Sonja zwischen zwei Küssen, „komm` wir legen uns noch ein wenig auf `s Bett und streicheln uns ein wenig." „Mein Männlein muß sich wohl erst einmal erholen", meinte Elisabeth und schaute auf ihren Ehemann herab, dessen Schwanz noch knochenhart pochte. „Der hätte jetzt wohl auch gerne ein paar Liebkosen, aber wir werden sie ihm nicht gönnen, da muß er noch viel mehr für ...