1. Biikebrennen


    Datum: 19.06.2017, Kategorien: Fetisch,

    Zungenkuß. „Jetzt bin ich an der Reihe, aber so, wie wir es besprochen haben", flüsterte sie leise. Seit wann schrie seine Frau so laut beim Orgasmus? Das klang ja widerlich, schweinisch, dachte Jörg, aber irgendwie machte es ihn auch an, denn sein Penis war bei diesen Lustschreien leicht angeschwollen. „Aber erst frühstücken wir", bestimmte Elisabeth. Sie ließen den Gefesselten achtlos liegen und begaben sich in die Küche. Erst nach einer Stunde kehrten sie zurück, erlösten Jörg von seinem Strumpfknebel. „Seit ihr völlig durchgeknallt, ihr...", rief er empört, kam aber nicht weiter, Sonja hatte sich auf seinen Brustkorb gehockt und schlug zwei harte Ohrfeigen, rechts und links, auf seine Wangen. „Du hältst einfach deinen Mund", schrie sie ihn an und drohte mit der rechten Hand weitere Schläge an, „du wirst ab jetzt das tun, was wir dir sagen, nein, befehlen. Ansonsten: Kein Sex mehr, jedenfalls für dich!" „Ich meine...", setzte Jörg an. „Halt dein Maul", herrschte Sonja ihn an, „damit wir uns richtig verstehen, meine Befriedigung und die deiner Frau stehen an erster Stelle, erst dann kommst du, vielleicht. Nur wenn wir mit deinen Dienstleistungen zufrieden sind. Verstanden?" „Ja!", Jörg ergab sich seinem Schicksal. Sonja erhob sich und stellte sich neben ihre Freundin. Sie trug einen knielangen, schwarzrot karierten, Faltenrock, eine weiße Bluse, durch die man ihre Brustwarzen deutlich sehen konnte, weil sie keinen Büstenhalter trug, ihre nackten Beine steckten in roten, ...
    hochhackigen Lederpumps. Jörg hatte das Gefühl gehabt, dass sie unter ihrem Rock ebenfalls nackt war. Seine Frau trug ebenfalls hochhackige Schuhe, dunkelblau, aus Leder, an der Schuhspitze offen, so daß er den großen, rotlackierten Zeh erblicken konnte, helle Strümpfe, einen sehr kurzen, grauen Minirock, dazu eine Baumwollbluse im Streifendesign mit Weiß und zartem Rosa, die beiden obersten Knöpfe geöffnet. „Deine Frau hat sich über deine oralen Liebesdienste beschwert. Frauen zu verwöhnen ist wohl nicht gerade deine Lieblingsbeschäftigung, was?", sagte Sonja von oben herab und stellte ein Bein auf seinen Brustkorb, drückte bohrend mit dem Absatz zwischen die Rippen. „Au", Jörg spürte den Schmerz. „Ganz ruhig da unten", herrschte Sonja ihn an, „du wirst gleich zeigen, daß du es kannst. Und wehe dir, wenn ich nicht zufrieden sein sollte. Dann setzt es eine gehörige Tracht Prügel", drohte sie. „Ich will doch mal sehen, ob er seine Morgenlatte wie üblich auch heute hat", hörte er seine Frau sagen. Die hockte sich nieder und zog seine Pyjamahose bis zu den Knien herunter. „Halbsteif!", stellte sie fest. „Setzen wir uns", sagte Sonja, lüftete ihren Rock und kniete sich nieder, ihr Geschlecht schwebte in einem geringen Abstand über dem Gesicht des Ehemannes ihrer Freundin. Elisabeth setzte sich auf den Unterbauch ihres Mannes. „Laß mich deine Zunge spüren", befahl Sonja und schob ihre Beine auseinander, so dass Jörg ihre Vagina schmecken konnte. Ihre äußeren Schamlippen waren von ...