1. Biikebrennen


    Datum: 19.06.2017, Kategorien: Fetisch,

    flachen Hand auf den Friesenpopo, „meine Bürsten erwarten ihren Geschlechtsverkehr." Frederik folgte ihrem Befehl und schob seinen Penis langsam in den Borstenkanal, spürte das leicht schmerzhafte Kratzen an seiner Eichel und am Schaft. Ein Glück das er ein Kondom trug, dachte er noch. Theresa kletterte auf den Tisch, lüftete ihren Rock, setzte sich breitbeinig vor den hart mit den Hüften arbeitenden Jungen, ihre Beine öffneten sich und er genoß einen freien Blick auf ihren Schambereich. „Du darfst gerne einen Blick auf das Original werfen", sagte Theresa, spreizte ihre Beine noch ein wenig weiter auseinander, feuchtete ihren rechten Mittelfinger an und schob ihn langsam zwischen ihre Schamlippen. „Mein Finger ist jetzt dein Glied, meine Schamlippen sind die Borsten", erklärte sie ihm und ließ ihren Finger in ihrer Scheide ein- und ausfahren. Frederik hatte seinen Rhythmus gefunden, mit dem er sein Glied durch die Borsten schob, fühlte das Ansteigen seiner Säfte, blickte gebannt auf das Geschlecht der Frau. „Wie lange brauchst du denn noch?", fragte sie ihn, erhob sich und kniete sich direkt vor ihn, hielt ihm den Finger, der sich eben noch in ihrer feuchten Grotte befunden hatte, unter die Nase, „magst du meinen Geruch?" „Ja", stöhnte er, „und es kommt mir gleich!" „Na dann! Fröhliches Spritzen", sagte sie und schob ihm den Finger in den Mund. Frederik schnaufte heftig und der Samen ergoß sich in die Umhüllung. Eine viertel Stunde später verabschiedete er sich von ...
    Theresa. „Ich erwarte dich nächsten Monat zu unserem zweiten Treffen. Du weißt ja, meine Cousine möchte, daß ich dir ein paar Dinge zeige, die wir Frauen so lieben." „Wie sie wünschen", hatte er höflich geantwortet. Arnis Die Überraschung Sonja streichelte den nachtwarmen Körper ihrer Freundin. Sie lagen nackt unter der Bettdecke des Ehebettes, daß sich Elisabeth normalerweise mit ihrem Ehemann Jörg teilte. Der lag in seinem hellblauen Pyjama auf dem weißen Flokatiteppich vor dem Bett: Gefesselt! Vor einer Stunde hatte sich Sonja leise in das Einfamilienhaus eingeschlichen. Am Vortage hatte Elisabeth ihr den Ersatzschlüssel gegeben. Es lag in einer exklusiven Gegend der Stadt Arnis.. Die Häuser des Strandweges hatten kleine Hintergärten und nach vorne hinaus freie Sicht auf die Schlei, einem fast 35 Kilometer langen Meeresarm der Ostsee. Im Osten hatte die aufgehende Sonne noch nicht die Kraft gehabt, den Frühnebel, der über der kleinsten Stadt Deutschlands lag, zu durchbrechen. Die Schuhe hatte sie im Flur ausgezogen, war die hölzerne Wendeltreppe nach oben geschlichen, hatte vorsichtig die Schlafzimmertür des Ehepaares geöffnet, war vor der Ehebetthälfte, in der ihre Freundin lag, auf die Knie gesunken, ihre Hand unter die Decke geschoben und sie zärtlich wach geküßt. „Ich bin da." Elisabeth hatte ihre Augen schlaftrunken geöffnet, umarmte ihre Freundin. „Er darf nicht wach werden", hatte Elisabeth geflüstert, öffnete die oberste Schublade ihres Nachttisches und holte zwei Seile ...
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