1. Biikebrennen


    Datum: 19.06.2017, Kategorien: Fetisch,

    schmutzige Geschirr hingestellt?" „Ich hoffe ich habe keinen Fehler gemacht. Alles im Geschirrspüler verstaut", antwortete er. „Fein! Ist der Küchentisch frei?", war ihre nächste Frage. „Ja", war seine kurze Antwort. „Dann wird der Küchentisch deinen Samen empfangen. Mitkommen!" Theresa ging ihm voraus. „Fällt dir an diesem Tisch etwas auf?", fragte sie in der Küche angekommen. „Ja, also, der Tisch hat hier vorne zwei merkwürdige Löcher in der Tischplatte und außerdem hängen an den Tischkanten noch Holzleisten herunter, die man anscheinend hochklappen kann." „Gut beobachtet", bemerkte Theresa, „ was man da hochklappen kann sind sogenannte Schwingerleisten, eher aus der Seefahrt bekannt, damit bei starkem Seegang die Teller nicht vom Tisch rutschen. Und diese Leiste hier vorne hat noch eine Besonderheit: Ein dickes Loch. Da paßt dein Penis gut durch." Sie klappte die Schwingerleiste nach oben, so daß sie senkrecht nach oben ragte und an den Tischkanten an einem Stopper einrastete. „Schieb deinen geilen Schwanz durch das Loch", forderte Theresa ihn auf. Frederik nahm seinen Penis in die Hand und dirigierte ihn durch das Loch. „Der ragt noch zu weit nach oben", stellte sie fest, „den müssen wir noch in die Waagerechte bringen." Sie begab sich zum Bücherregal und holte drei dicke ledergebundene Romane. „Ein wenig zur Seite rücken", befahl sie ihm und legte zwei der Bücher auf den Parkettfußboden. „Draufstellen", ordnete sie an. „Das gefällt mir schon besser." Der Penis schaute ...
    waagerecht aus dem Loch hervor, knapp einen Zentimeter über der Tischplatte. Theresa drehte seinen Kopf zu sich und küßte ihn leidenschaftlich, ließ ihre Zunge in seinem Mund kreisen, mit einer Hand kniff sie abwechselnd in seine Brustwarzen, immer stärker, während sie den Zungenkuß lang ausdehnte. „Bist du bereit für den Bürstenspaß?" Leicht verängstigt hauchte Frederik ein „Ja." Theresa öffnete eine der Küchenschubladen und holte ein verpacktes Kondom und zwei Handbürsten mit kurzen, runden Stielen heraus, legte die Utensilien auf dem Tisch ab. „Beim ersten Mal wollen wir nicht übertreiben, deswegen werde ich deinen Steifen jetzt verpacken." Frederik war verwirrt, schielte auf die beiden Bürsten, deren Borsten einen kräftigen und harten Eindruck auf ihn machten. Theresa drückte ihn ein wenig nach hinten, sein erregiertes Glied glitt aus dem Loch heraus, öffnete die Packung und schob mit geschickten Händen das Präservativ über seinen Penis. Dann drückte sie die beiden Bürstenstiele in die beiden Löcher in der Tischplatte, die Borsten waren dicht zueinander gerichtet, keine Lücke. Sie drückte die Stiele fest. „Ich habe die Stiele extra bei einer Spezialfirma anfertigen lassen. Die Dinger sind jetzt bombenfest fixiert. Du wirst jetzt deinen verpackten Schwanz wieder durch das Loch schieben und ihn zwischen den Borsten hin und her schieben." Jetzt war ihm bewußt, was ihn erwartete, die Borsten ersetzten die Scheide einer Frau. „Na los doch", befahl Theresa und schlug mit der ...
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