1. Biikebrennen


    Datum: 19.06.2017, Kategorien: Fetisch,

    und ihre beiden Ehemänner hatten kräftig gejubelt, weil die Deutschen das Spiel gewannen. Jetzt fiel es ihr wieder ein, `Ingrids Ehemann ist Schotte`, dachte sie. „Was macht den dein Schotte? Und wieso bist du in meiner Nähe? Wo überhaupt?", wollte Theresa wissen. „Ich kann nicht so lange telefonieren, erzähle ich dir alles morgen. So zwischen drei und vier Uhr zum Kaffee?", fragte sie. „Prima! Du Ingrid, ich freue mich." „Ich auch, ach bevor ich es vergesse, ich bringe noch einen jungen Mann mit", sagte sie und legte den Hörer auf und begab sich auf den Weg zurück zum Rathaus. Im Laufe des Tages mußte Ingrid noch einige Aufführungen und Reden erdulden. Kurz nach 15 Uhr überreichte sie den symbolischen Patenschlüssel ihrer Stadt an den Bürgermeister von Niebüll. Der Mann mit der Halbglatze fragte sie am Ende der Veranstaltung, ob man nicht noch irgendwo gemütlich etwas trinken könne. Annette öffnete schnell die drei obersten Knöpfe ihres Kostüms, dann zwei Knöpfe ihrer Bluse, so daß man einen Teil ihres weinroten Büstenhalters erblicken konnte. „Um davon noch mehr zu sehen? Nein danke! Ich pflege nur Umgang mit gut gebauten Männern." Sie drehte sich um und verließ das Gebäude, hinter sich einen verdatterten Mann zurück lassend. Im Hotel angekommen, mußte sie erst einmal „alle Viere" von sich strecken. Sie zog sich aus, behielt nur ihre Unterwäsche an, und legte sich unter die dünne Bettdecke, schloß die Augen und versuchte sich zu entspannen. Sie langte zum Telefonhörer, ...
    wählte die Rezeption. „Was kann ich für sie tun?", fragte sie eine Frauenstimme. „Können sie mir den Hotelpagen auf `s Zimmer schicken, er möchte mir doch bitte beim Packen helfen, da ich morgen nach dem Frühstück das Hotel verlassen werde." „Er wird gleich bei ihnen sein." Ingrid stand auf, lief zur Tür, öffnete sie einen Spalt, lief zurück und schlüpfte wieder unter die Bettdecke. Kurz darauf klopfte es. „Nur herein", rief Ingrid, „es ist offen!" Frederik betrat das Zimmer und freute sich insgeheim, daß die Dame aus England ihn sehen wollte. „Ich bin hier", sagte Ingrid aus dem Schlafzimmer heraus. Frederik trat ein. „Man hat mir gesagt, daß ich ihnen beim Kofferpacken helfen soll." „Nun mal nicht so hastig", stellte Ingrid fest, „hast du schon einmal die Füße einer Frau massiert?" „Bisher noch nicht", mußte er eingestehen. „Dann übst du das jetzt", wies sie ihn an und zog die Decke höher, ihre nackten Füße kamen zum Vorschein. Frederik sah die weichen, wohlgeformten Füße, deren Zehennägel mit rotem Nagellack gefärbt waren. `Ob sie unter der Decke wohl vollkommen nackt ist?` fragte sich der Junge und schon regte sich etwas in seiner Hose. „Aber entkleide dich vorher", forderte Ingrid ihn auf. „Nun fang` schon an", forderte Ingrid ihn auf, als Frederik nackt vor ihrem Bett stand, „oder soll ich dich erst abstrafen müssen, damit du gehorchst?" Vorsichtig streichelte er mit jeder Hand einen ihrer Füße. „Nicht kitzeln", empörte sich Ingrid, „massieren ist so ähnlich wie kneten, ...
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