1. Mein italienisches Abenteuer


    Datum: 06.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    immer wieder Blicke auf seine Fotographien, die an der Wand hingen. Ich konnte sie nicht genau deuten, aber es mussten wohl Aktfotos sein. Vielleicht würde ich mich auch von ihm fotografieren lassen. Wenn er mich genauso gut fickt wie er leckt... Dann schloss ich meine Augen und stöhnte meinen Orgasmus hinaus. Während mein Orgasmus langsam wieder abebbte, spürte ich eine Bewegung neben meinem Kopf und kurz darauf berührte etwas meine Lippen. Endlich. Ich wollte jetzt seinen Schwanz schmecken, ihn lutschen, wichsen, dass er mich gleich richtig ficken konnte. Ich war bereit, meine Beine für einen fremden Schwanz zu spreizen. Er sollte mich tief und hart ficken. Meine Fotze war dazu da, ihm Erlösung zu verschaffen. Er sollte mich besamen oder mir ins Gesicht und in den Mund spritzen. Ich war zu allem bereit. Mit Hingabe blies ich diesen Schwanz und streichelte mich selbst weiter, um meine Möse für den Schwanz bereit zu halten. Ich hielt die Augen geschlossen, um den Moment zu genießen. Was war das für ein Piepsen? Filmt er mich? Von mir aus, dann zeig ich Dir mal, wie gut ich blasen kann! Ich legte mich richtig ins Zeug, lutschte seine Eichel, während ich ihn wichste. Leckte an seinem Schaft entlang. Massierte ihm die prallen Eier. Plötzlich wurde ich auf den Bauch gedreht, meine Hüfte nach oben gezogen. Gleich würde der Moment kommen, an dem sein Schwanz in mich eindringt. Ich spürte seine Eichel an meinem Loch ansetzen. Was für ein geiles Gefühl zu wissen, dass das ...
    „italienische Abenteuer" gleich in mir stecken würde. Ich ließ mich von einem wildfremden, doppelt so alten Typen ficken. Meine Fotze würde benutzt werden, um ihn zu befriedigen. Langsam drückte er seine Eichel in meinen Eingang. Immer tiefer spürte ich seinen Schwanz in mir. Dann wieder raus. Wieder rein. Ich stöhnte auf. Er fing an, immer schneller zu stoßen. Meine knackigen Titten hingen nach unten und wackelten bei jedem Stoß, genauso wie mein Oberteil, das noch um meine Taille hing. Meine Brustwarzen waren steinhart. Durch meine versauten Gedanken, die Bewegungen seines Schwanzes und den leichten Druck, den er mit seinen Fingern auf meinen Kitzler gab, baute sich der nächste Orgasmus in mir auf. Ich gab mich völlig hin und stöhnte ihn aus mir heraus. Ich nahm nur noch Blitze wahr. Als ich die Augen wieder öffnete, sah ich ihn vor mir stehen. Er hatte einen Fotoapparat in der Hand und hatte wohl gerade mein Gesicht während des Orgasmus fotografiert. Das würde ich gerne mal sehen. Daneben stand auf einem Stativ eine Videokamera. Aber ich wurde immer noch gebumst. Obwohl er vor mir stand. Ich war verwirrt. Gerade als ich mich umdrehen wollte, um zu schauen, von wem ich da nun gefickt wurde, kam wieder ein Orgasmus ins Rollen. Doch diesmal versuchte ich die Augen offen zu halten und ich schaute stöhnend meinen Ficker an -- einen Schwarzen. Und genau jetzt war ich wieder auf dem Höhepunkt. Ich stöhnte und ließ es geschehen, wie er mich nahm. Eigentlich wollte ich entrüstet sein, denn ...
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