1. Mein italienisches Abenteuer


    Datum: 06.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    erzählen. Doch das sollte sich am folgenden Tag ändern. Wir hatten uns entschieden, einen Tag am Strand von Ostia zu verbringen. Das war nun etwas kniffelig. Beim Gedanken an Rom hatte ich keinen Gedanken an einen Strandausflug verloren. Ich hatte zwar ein Bikini-Höschen dabei, aber eben auch nur eines. Ein Bikini-Oberteil hatte ich dabei, jedoch nicht unbedingt zum Höschen passend. Gedanken, die sich wohl nur Frauen machen können. Kurz kam in mir der Gedanke auf, einfach den Tag am Strand oben ohne zu verbringen. Doch ich wusste nicht, wie meine Tante darauf reagieren würde und ob es am Strand überhaupt erlaubt war. Deshalb nahm ich einfach noch ein Top und ein extra Höschen (in Hotpants-Style) mit, in das ich nach dem Schwimmen wechseln konnte. Am Strand war es wunderschön, der Sand war fein und sauber, das Meer warm und die Sonne schien angenehm. Nach dem Schwimmen zog ich dann kurz mein Röckchen an, Bikini-Höschen aus, Hotpants-Höschen an. Zum Wechseln von Bikini-Oberteil und Top machte ich mir keine solchen Umstände. Oberteil raus, Titten zeigen, Oberteil drüber. Das war an diesem Strand keine Seltenheit und meine knackigen B-Körbchen erregten nur wenig Aufmerksamkeit. Meine Tante schien es auch nicht zu stören, sie las in aller Seelenruhe in ihrem Buch. Und ich wurde etwas mutiger. Als ich wieder schwimmen gehen wollte, zog ich zunächst mein Top aus und blieb oben ohne. Dann zog ich mein Röckchen an und schlüpfte aus meinem Höschen. Doch gerade als ich mein ...
    Bikini-Oberteil aufnehmen und anziehen wollte, stand plötzlich dieses ältere Pärchen vor uns und begrüßte meine Tante überschwänglich mit Umarmungen und Küsschen. Es waren Freunde aus dem Dorf meiner Tante. Da sie mich auch kannten, wurde ich ebenso begrüßt. Dass ich barbusig war, schien niemanden zu stören. Dietmar wohl am allerwenigsten, denn er drückte meine jungen Titten mit Inbrunst an sich. Nach der Begrüßung, ich hatte mittlerweile mein Bikini-Oberteil angelegt, folgte der Tratsch. Das Übliche. Allerdings „vergaß" ich dabei ganz, dass ich mein Höschen nicht wieder angezogen hatte. Ich merkte, dass Dietmar mich mit seinen Augen auszog (und ich hatte wirklich nicht viel an). Das war zwar nicht, was ich mir unter einem „italienischen Abenteuer" vorstellte, dennoch ritt mich der Teufel. Nur meine Tante und seine Frau durften nichts mitbekommen. Also unterhielten wir uns. Meine Tante und seine Frau saßen nebeneinander auf einer Liege, Dietmar saß gegenüber und ich mit der Seite angelehnt an die Liege der Frauen auf einem Handtuch am Boden. Anfangs saß ich noch seitlich auf meinen geschlossenen Beinen. Das wurde aber allmählich unbequem. Also setzte ich mich in den Schneidersitz. Mein Röckchen war so lang und weit geschnitten, dass es ohne weiteres meine Muschi bedeckte. Ich bemerkte natürlich, dass Dietmars Augen auf Wanderschaft gingen und er hoffte, mein Höschen sehen zu können. Anscheinend ist es immer noch etwas besonderes, einer Frau unter den Rock schauen zu können und einen ...
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