1. Mein italienisches Abenteuer


    Datum: 06.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    angekommen legte sich meine Tante ein wenig hin. Ich nutzte die Zeit, um ausgiebig zu duschen. Ich rasierte mir die Beine, die Achseln und meinen „Landestreifen". Nicht zu breit, nicht zu schmal, nicht zu auffällig. Er sollte dezent auf das wichtige darunter hinweisen. Ja, ich spielte auch ein wenig mit mir. Ich finde es geil, mich zu berühren, meine Brüste zu streicheln, die Brustwarzen hart werden zu spüren. Auch meine Seiten, meinen Hals zu streicheln. Mit den Fingerspitzen durch meine Schamlippen zu tauchen, sie zu spreizen. Langsam mit den Fingerkuppen in mich eindringen. Aber nicht jetzt. Das musste bis nach dem Essen warten. Ich zog mich wieder an. Riemchensandalen mit etwas höheren Absätzen, den roten, fast durchsichtigen Tanga, enge, karierte Hotpants und ein weißes Oberteil mit Spaghettiträgern. Keinen BH. Das Oberteil war nicht eng geschnitten, sondern etwas weiter. Das war ganz gut so, denn wenn man genau hinschaute, konnte man meine dunklen Brustwarzen durch den weißen Stoff sehen. Beugte ich mich allerdings etwas nach vorne, hatte man einen wunderbaren Einblick auf meine jugendlichen Brüste bis hin zum Bauchnabel. Wir gingen zum Essen. Wie immer war es reichlich und schmeckte sehr gut. Meine Tante war vom Strandausflug aber immer noch ziemlich müde und verabschiedete sich nach dem Essen gleich wieder auf unser Zimmer. Ich wollte noch nicht ins Bett und schlenderte deshalb noch etwas die Straßen entlang. Unser Hotel lag nicht weit von der Spanischen Treppe ...
    entfernt und so schlug ich diese Richtung ein. Dort angekommen, sah ich die vielen Menschen aus allen Nationen. Und schon wurde ich angesprochen. Auf italienisch. Ich verstand kein Wort. Mein Gesprächspartner war Italiener. Ich schätzte ihn auf etwa 40 Jahre. Braun gebrannt, dunkle Augen, schwarze Haare mit etwas grauen Schläfen. Er war etwa so groß wie ich und schien recht sportlich zu sein. Vielleicht etwas zu sehr gepflegt, das ging schon ziemlich ins Metrosexuelle. Als er bemerkte, dass ich ihn nicht verstand, wechselte er in gebrochenes Englisch. Das verstand ich besser und wir fingen an, uns zu unterhalten. Er fragte mich woher ich komme und wusste natürlich gleich von einem Verwandten seinerseits, der ganz in der Nähe leben würde. Er erzählte mir, er sei Arzt. Seine große Leidenschaft sei aber die Fotographie. Ob das alles so stimmte, was er mir erzählte, sei dahingestellt. In mir kam allerdings wieder der Gedanke auf, ob dies vielleicht mein „italienisches Abenteuer" werden würde? Ich ließ mich darauf ein. Wir unterhielten uns gut, er lud mich auf ein paar Alkopops ein und schwärmte von seinen Fotographien. Er schmeichelte mir, dass ich sehr fotogen sei und er am liebsten diesen Augenblick mit seiner Kamera festhalten würde. Ich revanchierte mich, indem ich an ihn schmiegte und meine Brüste an ihn drückte. Hin und wieder beugte ich meinen Oberkörper auch leicht nach vorne und ließ ihn die freie Aussicht auf meine jungen Titten genießen. Während unseres ausgelassenen ...
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