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Mein italienisches Abenteuer
Datum: 06.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,
angekommen legte sich meine Tante ein wenig hin. Ich nutzte die Zeit, um ausgiebig zu duschen. Ich rasierte mir die Beine, die Achseln und meinen „Landestreifen". Nicht zu breit, nicht zu schmal, nicht zu auffällig. Er sollte dezent auf das wichtige darunter hinweisen. Ja, ich spielte auch ein wenig mit mir. Ich finde es geil, mich zu berühren, meine Brüste zu streicheln, die Brustwarzen hart werden zu spüren. Auch meine Seiten, meinen Hals zu streicheln. Mit den Fingerspitzen durch meine Schamlippen zu tauchen, sie zu spreizen. Langsam mit den Fingerkuppen in mich eindringen. Aber nicht jetzt. Das musste bis nach dem Essen warten. Ich zog mich wieder an. Riemchensandalen mit etwas höheren Absätzen, den roten, fast durchsichtigen Tanga, enge, karierte Hotpants und ein weißes Oberteil mit Spaghettiträgern. Keinen BH. Das Oberteil war nicht eng geschnitten, sondern etwas weiter. Das war ganz gut so, denn wenn man genau hinschaute, konnte man meine dunklen Brustwarzen durch den weißen Stoff sehen. Beugte ich mich allerdings etwas nach vorne, hatte man einen wunderbaren Einblick auf meine jugendlichen Brüste bis hin zum Bauchnabel. Wir gingen zum Essen. Wie immer war es reichlich und schmeckte sehr gut. Meine Tante war vom Strandausflug aber immer noch ziemlich müde und verabschiedete sich nach dem Essen gleich wieder auf unser Zimmer. Ich wollte noch nicht ins Bett und schlenderte deshalb noch etwas die Straßen entlang. Unser Hotel lag nicht weit von der Spanischen Treppe ...