1. Mein italienisches Abenteuer


    Datum: 06.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Dies ist eine Geschichte, die mir in Italien passiert ist. Ich war 19 Jahre alt, hatte gerade mein Abitur hinter mich gebracht, als mich meine Tante einlud, sie für eine Woche nach Rom zu begleiten. Ich verstand mich sehr gut mit ihr und nahm die Einladung an. Der Koffer war schnell gepackt. Da es recht heiß werden sollte, nahm ich eigentlich nur kurze Sachen mit: Trägertops, Hotpants, Röckchen. Natürlich habe ich auch genügend Höschen mit eingepackt. BHs eher weniger, da diese unter Trägertops ziemlich blöde aussehen und meine Brüste noch so straff und die Trägertops so eng waren, dass ich auch mal ohne BH gehen konnte. Und natürlich Schuhe! Offene Riemchen-Sandalen mit ein bisschen Absatz. Das macht einfach ein schöneres Bein und der Po kommt viel besser zur Geltung. Dann ging's auch schon los. Im Nu waren wir in Rom angekommen und im Hotelzimmer eingecheckt. Nachdem wir uns etwas frisch gemacht hatten, gingen wir die Umgebung erkunden. Wir wollten unbedingt und so schnell wie möglich ein selbstgemachtes italienisches gelato probieren. Ich hatte mich noch kurz umgezogen und trug jetzt ein blaues Top (ohne BH), ziemlich enge Hotpants (mit Höschen) und Sandalen. Das gelato war köstlich und so langsam stellte sich bei mir die Urlaubsstimmung ein. Ich wurde entspannter und genoss die Sonne und die Umgebung. Und ich genoss die Blicke der Männer auf mir, die ich nun immer öfter bemerkte. Das gefiel mir. Mein Geist schweifte immer öfter ins Erotische ab. Der Gedanke an ein ...
    „italienisches Abenteuer" machte sich in mir breit. Vom Kopf aus ging, immer wenn ich daran dachte, ein wohlig prickelndes Gefühl hinunter durch meine Brüste und Brustwarzen, über den Bauch, die Lenden, bis hin in mein Höschen. Oft nur kurz, wenn ich bemerkte, dass ich genauer gemustert wurde, trotzdem mit Erinnerungseffekt. Und ich verhielt mich dementsprechend. Eis aß ich nun nicht mehr einfach so, ich leckte es. Wenn ich irgendwo stand, stand ich aufrecht. Bauch rein, Brüste und Po raus. Wenn ich bei den Souvenirhändlern etwas im unteren Regal entdeckte, ging ich nicht in die Knie, sondern begutachtete es gebückt mit durchgestreckten Beinen. Wenn ich nach dem Weg fragen wollte, fragte ich immer nur Männer, gab ihnen meinen Stadtplan in die Hand und drückte dann meine jungen Brüste an ihre starken Oberarme, um mir den Weg erklären zu lassen. Ich fühlte mich sicher, da ja meine Tante immer in der Nähe war. Natürlich war ich nicht immer am posieren und konnte meine Bewegungen auch so steuern, dass nicht gleich jedem auffiel was ich da trieb. Vor allem nicht meiner Tante. Aber immer mehr machte sich ein Gefühl in mir breit, dass ich die Beine für einen Schwanz breit machen wollte. Am nächsten Tag besuchten wir verschiedene Sehenswürdigkeiten von Rom: das Kolosseum, Forum Romanum, Petersdom und Petersplatz und noch vieles mehr. Es war ein ruhiger Tag an dem ich meine präsentierenden Aktivitäten dennoch beibehielt. Aber es gibt von diesem Tag nicht wirklich etwas Spannendes zu ...
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