1. Mein italienisches Abenteuer


    Datum: 06.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Blick auf das Höschen zu erhaschen, selbst wenn der ganze Strand voll mit Damen im Bikini ist. Dietmar wusste ja nicht, dass ich unter meinem Rock nackt war. Oder hatte er, bevor sie zu uns kamen, gesehen, dass ich gerade mein Höschen ausgezogen hatte? Langsam bemerkte ich ein Kribbeln in mir. Durch meine Sitzhaltung war mein Schritt leicht gespreizt. Da ich auch noch leicht auf meinen Fersen saß, zog es meine äußeren Schamlippen zaghaft auseinander. Ich bemerkte die Luft an meiner Muschi. Das Kribbeln wurde stärker. Meine Gedanken schweiften ab. Würde ich mich von Dietmar ficken lassen? Ich musterte ihn. Wie wohl sein Sperma schmeckt? Oder sollte ich ihn in mein Döschen spritzen lassen? „Anna!" Ich erschrak und war aus meinen Gedanken gerissen. Meine Tante fragte, ob ich ihr die Sonnencreme aus der Tasche geben könnte. Ich stand auf und bückte mich, um in der Tasche zu suchen. Durch den Überraschungsmoment hatte ich wirklich vergessen, dass kein Höschen den Blick auf meine Spalte verhinderte. Eigentlich war der Rock lang genug, sodass man nicht darunter schauen konnte, wenn ich mich bückte. Von der Seite, wo meine Tante saß, sah es auch ganz normal aus. Da Dietmar allerdings auf einer sehr niedrigen Liege saß und sich der Saum meines Röckchens durch meine vorherige Sitzposition nach oben geschlagen hatte, hatte er freien Blick auf meine Lippen. Das bemerkte ich siedend heiß, als es schon zu spät war. Aber eigentlich wollte ich das doch. „Aus Versehen" meine Muschi zeigen, ...
    um damit dem ein oder anderen Herren heiße Gedanken zu bereiten. Ich kramte also etwas länger in der Tasche, aber nicht zu lange, nicht zu auffällig. Als ich mich umdrehte und meiner Tante die Sonnencreme gab, bemerkte ich den glasigen Blick von Dietmar. Und in seiner Badehose hatte sich auch einiges geregt. Wie weit sollte ich gehen? Immerhin waren das Bekannte meiner Tante und auch ich war im Dorf bekannt. Würde Dietmar die Klappe halten? Oder würde er protzen, wenn ich ihn ranlasse? Dann fiel mein Blick auf Helga. Hm, nein, das ginge nur mit ihrem Einverständnis. So respektvoll war und bin ich einfach, auch wenn's in meiner Muschi noch so kribbelt. Die restliche Zeit, die die beiden noch bei uns saßen, ließ ich ihn also immer mal wieder einen Blick auf meine Teenie-Muschi erhaschen und ließ ihn auch zuschauen, als ich mir den gesamten Oberkörper samt freigelegter Titten eincremte. Ich denke mal, dass Helga später ihren Spaß mit ihm hatte. An diesem Tag lief dann aber nichts mehr Erregendes. Ein paar Touristen erhaschten noch einen Blick auf mein nacktes Ärschchen und meinen Schlitz, als ich mich ohne schützenden Rock umzog. Meine Tante war zum Umziehen in eine Kabine gegangen, da musste ich mich dann nicht genieren. Als sie zurückkam, berichtete sie von merkwürdigen Löchern in den Kabinenwänden. Naja, meine Tante wusste damit nichts anzufangen. Wenn ich das vorher gewusst hätte und dann mit Dietmar... Oder jemand völlig Fremdes... Vielleicht ein anderes Mal. Im Hotelzimmer ...
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