1. Hexenring 5


    Datum: 06.10.2016, Kategorien: Hardcore,

    Feuerten ihn diese Töne der Lust nicht geradezu an weiter zu machen und sich in ihr zum Gipfel zu bringen. Sein Trieb stieg immer weiter und weiter. Wieder war er an dem Punkt angekommen an dem es kein Zurück mehr gab. Dabei entging ihm jedoch, dass sich seine Gespielin verwandelte. Dunkler und dunkler wurde ihre Haut und nahm eine blaue Färbung an. War dies zuerst nur im Gesicht zu erkennen, so wanderte die Farbe über den ganzen Leib bis in die Finger und Zehe. Je mehr sie stöhnte, umso mehr strengte er sich an den Abschluss zu erreichen. Ihre Augen veränderten sich ebenfalls, sie wurden dunkler und dunkler, bis sie aussahen, als wenn sie aus zwei Stücken Kohle bestanden. Schwarz wie die Nacht ohne auch nur noch ein kleines wenig weiß starrten sie weit aufgerissen in den leicht dämmrigen Himmel. Doch all das bekam er nicht mit. Lag er doch mit seinem gesamten Körper auf dem ihren und drückte sie schwer zu Boden. Nur noch seiner Leidenschaft frönend rammte er sie jetzt in den Boden. Zitternd stieß er immer wieder herab während sich ihre Arme um seinen Oberkörper schossen und ihn fest an sich zogen. Im Glauben das seine Anstrengungen Früchte trugen, beeilte er sich auch sich zum Ende zu bringen. Dann schrie er einmal auf und vergrub sich ein letztes Mal in sie. Ebenso erging es ihr. Sie riss ihren Mund auf und stieß einen unmenschlichen Schrei aus. Zwei Fangzähne jeweils oben und unten in ihren Kiefern kamen zum Vorscheinen und blitzten lang und spitz, im letzten Licht des ...
    Tages auf. Nichts merkend und in seiner Gefühlswelt gefangen schickte er pochend seine Samen auf den Weg. Er rauschte durch seinen Schwanz und schoss aus ihm heraus. In dem Moment als sie seine heiße Einspritzung bemerkte, hielt sie ihn mit ihren Beinen und Armen so fest wie eiserne Klammern umschlungen und biss zu. Tief vergruben sich ihre dolchartigen Zähne ins Gewebe seines Halses und durchtrennten die dicke Ader darin. Im gleichen Takt wie sein Herz pumpte er seinen Saft in ihren Unterleib und gleichzeitig sein Blut aus der offenen Ader. In dem Moment als sein letzter Schub ihren Bauch füllte, verfiel er in eine Ohnmacht, aus der er nicht mehr erwachen sollte. Sein letzter Herzschlag kam noch auf ihr liegend. Erst jetzt öffnete sie ihre Arme und Beine. Entließ ihn aus der Umklammerung die nicht mehr nötig war. Mit unmenschlicher Kraft stemmte sie ihre Hände und Füße unter seinen jetzt schlaffen Körper und schleuderte die leblose Hülle von sich. Erst einige Meter weiter prallte sie auf den Boden und blieb dort verdreht liegen. Langsam nahm ihre Haut wieder die natürliche Farbe an. Selbst Augen und Zähne verwandelten sich zurück. Nichts war mehr davon zu sehen, was noch kurz zuvor ihr Aussehen verändert hatte. Nur das wenige Blut, was an ihrem Mund vorbei auf die Schulter geflossen war, zeugte noch von dem, was eben geschehen war. Langsam stand sie auf, zog sich traumwandlerisch an und ging in den Wald. Schon kurze Zeit später kam sie mit einem Stoß Holz zurück. Dieses ...
«12...4567»