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Hexenring 5
Datum: 06.10.2016, Kategorien: Hardcore,
weitere Stelle freier Haut. Hände begannen Schnüre und Knöpfe zu öffnen. Weitere nackte Haut trat zu Tage und wurde Freudig von den suchenden Lippen empfangen. Finger fanden Unterschlupf an noch bedeckten Stellen um sie vor der Freude des Sehens zu ertasten. Weitere Bekleidung wurde geöffnet, angehoben, beiseitegeschoben oder heruntergezogen. Kein Lachen war mehr zu hören, nur gelegentliches Kichern durchschnitt die wieder eingekehrte Stille. Nicht lange und zwei gänzlich unbekleidete Körper präsentierten sich im Licht der Sonne. Jung und unverbraucht. Sie makellos im Aussehen. Mit großen, festen Brüsten die zugleich hart und doch auch weich anzusehen waren. Wie Samt überspannte die seidig glänzende, helle Haut die Kurven ihres Leibs. Von der Sonne gebräunt die seine, welche von sich darunter deutlich abzeichnenden Muskeln modelliert wurde. Stolz sein Blick auf seine geschwollene Männlichkeit. Lang und dick von ihm abstehend. Eher wie ein Stamm als ein Ast, fast vollkommen grade und sich selbstbewusst präsentierend. Ihr Blick eher schüchtern und zurückhaltend als sie seiner Pracht angesichtig wurde sah. Hatte sie doch solcherlei noch nie gesehen. Sein Ding, so groß und stark, nicht dafür gebaut zu sein, ihre Festung zu erstürmen, die Pforte zu öffnen, die noch nie durchschritten worden war. Leichte Angst spiegelte sich in ihren Augen die sich aber durch den reichlich genossenen Wein abschwächte. Wieder begannen Hände zu forschen. Streichelten zuerst die schon bekannten ... Gebiete, gingen dann aber dazu über, neues Land zu erobern. Große, von leichten Schwielen bedeckte Handflächen wanderten zu ihren Brüsten, blieben einen kleinen Moment in Ehrfurcht davor stehen, als wenn sie es nicht wagen würden, den Ort zu betreten. Doch dann überwanden sie die Strecke. So zärtlich wie möglich wanderten sie über die Hügel und rieben deren Kuppen. War der Weg erst gegangen, stand einer weiteren Erkundung nichts im Wege. Dunkelrote Bergspitzen begannen sich zu erheben, reckten sich seinen Liebkosungen entgegen und verlangten nach mehr. Wieder begann er sie zu Küssen. Doch nur zuerst auf die im dargebotenen Lippen. Kühn geworden wanderten sie weiter über den sich anbietenden Hals, verweilten hier nur einen kleinen Moment um dann weiter zu reisen. Das Ziel waren die Bergspitzen die sich ihm anboten sie zu verwöhnen. Hier zuerst nur ein zierliches Kitzeln gebend, wurde das Verlangen weiter geschürt. Kleine Hände nahmen sein Haupt und führten es zu ihrer Wonne. Leicht setzten die weichen Kissen auf, öffneten sich und ließen die steifen Früchte hinein. Empfangen von einer leicht darüber huschenden Zunge ergossen sich Wohlgefühle durch ihren Leib. Schweres Atmen durchdrang die Stille den ein gespannter Körper von sich gab. Der aber nicht dazu aufforderte aufzuhören, sondern im Gegenteil, damit fortzufahren und mehr zu geben. Er war dazu mehr als bereit, nicht nur mehr zu geben, sondern das Spiel zu spielen. Langsam und sehr vorsichtig wanderte eine seiner Hände zwischen ...