1. Hexenring 5


    Datum: 06.10.2016, Kategorien: Hardcore,

    war seiner Männlichkeit ausgeliefert und musste erdulden was er tat. Schwitzend vor Anstrengung zitterten seine Muskeln und kleine Grübchen zeichneten sich auf den Hinterbacken ab, als er weiter vorstieß. Die Burg fiel. Nur noch wenige Schritte waren zu tun um sie in Gänze zu erstürmen. Der Kampf dauerte nur noch einen Augenblick. Mit einem letzen kraftvoll geführten Streich erreichte er in voller Länge sein Ziel. Ein zweiter Schrei gellte durch die Wipfel der Bäume und schien noch nachzuhallen. Seines Sieges gewiss verweilte er einen Augenblick. Zärtlich küsste er jetzt das von Tränen glänzende Gesicht unter sich. Ein Kuss der um Verzeihung bat für das, was er ihr angetan hatte und noch anzutun gedachte. Schon im Voraus wurde die Zustimmung eingeholt, ohne auf die Antwort zu warten. Schon war er seiner Sache gewiss und begann sich in ihr zu bewegen. Zuerst nur langsam und gefühlvoll, doch seine Lust war schon jetzt bis aufs unermessliche gestiegen. Die lange Vorbereitung und Zeit hatten ihm zugesetzt. Er wollte nicht nur mehr, er wollte alles und zwar so schnell wie möglich. Nicht lange damit aufhaltend sie zu verwöhnen beschleunigte er schneller und schneller. Unter ihm erklangen Schreie, nicht wissend ob aus Lust oder Schmerz. Ihm gleich durchpflügte er immer wieder die Gasse unter ihm, um seine Lust zu stillen. Erste Tropfen milchiger Flüssigkeit vereinten sich mit ihrem Wasser. Schon zuckend rammte er sich jetzt immer wieder in das unter ihm liegende Lustobjekt. Sie ...
    fühlend was kommen würde begann zu schreien. Durfte er doch nicht, was er vor hatte. Doch ihm war er jetzt egal. Er preschte weiter vor ohne Rücksicht. Jetzt unter ihm zappelnd versuchte sie ihn aus sich zu heben, aber zu schwer war er und nahm keine Rücksicht mehr. Plötzlich stöhnte er auf und sein Stamm dehnte sich noch etwas aus. Dann schnellte er nach unten und verankerte sich tief in ihr. Ein Fluss brach los und schwemmte in sie hinein. Welle um Welle brandete an ihren Muttermund und suchte und fand ihren Weg ins Innere. Alles überflutend ohne Unterlass. Ohne es zu wollen oder es steuern zu können reagierte ihr Leib auf die Einspritzung und saugte alles in sich auf, leitete es weiter an den rechten Ort, der von der Natur dafür geschaffen war. Noch ein paar Mal zuckend entließ er auch noch den Rest seiner Männlichkeit in sie fließen und blieb dann schlaff und bewegungslos auf ihr liegen. Von seinem Gewicht auf die Erde gedrückt verfolgte sie unter Tränen wie er aus ihrer Höhle rutsche und ein warmer Strom aus ihr entwich um zu Boden zu tropfte. Erst Minuten später kam wieder Leben in ihn und er wälzte sich schwerfällig von ihr und schlief sofort ermattet ein. Mit zitterndem Körper suchte sie ihre Sachen zusammen, kaum in der Lage sich dann damit zu bekleiden. Ihre Beine trugen ihren Körper kaum als sie den Ort verließ. Tränen voller Angst und Sorge rannen dabei, eine nasse Spur hinterlassend, die Wangen entlang. Nur wenige Wimpernschläge später verschwand sie zwischen den ...
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