1. Hexenring 5


    Datum: 06.10.2016, Kategorien: Hardcore,

    ihre Beine. Hier versuchte er sie zu öffnen, sie seinem Ansinnen vorzubereiten. Zuerst nur wiederwillig aber dann doch geneigt, entfaltete sich ihre Pracht. Glitzernd vor Nässe öffnet sich ihre Lust in den Strahlen der Sonne, die ihr dazwischen schienen. Finger suchten zurückhaltend und fanden. Nur wie ein Hauch so schwach, rieben sie über die schon feste und hervorstehende Kugel. Heftig reagierte ihr Körper auf sei tun. Wurde leicht geschüttelt und rollte hin und her. Aus dem schweren Atem wurde ein Keuchen. Lauter drang es aus ihrer Kehle und fuhr in die Luft. Wissend sie jetzt soweit zu haben erhob er sich auf die Knie um zwischen ihre Schenkel zu gelangen. Den geänderten Zustand bemerkend, wehrte sie sich schwach, wusste sie doch was ihr geschehen sollte, doch seine weiteren Liebkosungen ließen ihre Gegenwehr schwinden. Küsse wurden von ihm gegeben und von ihr genommen. Zungen vereinten sich. Eine seiner Hände geriet nach unten und führte den dicken Stamm zur richtigen Stelle. Von Nässe und Hitze geleitet war sie schnell am Ort des Verlangens. Ihre Küsse wurden wilder, Atem wurde tiefer und Herzen schlugen stärker. Mit Bedacht versuchte er den ersten Streich, doch der Rammbock war zu groß um die Festung sofort zu erstürmen. Also griff er mit einer Hand unter ihren Hintern. So etwas höher gehoben war der Ort des Kampfes besser zu erreicht. Wieder versuchte er sein Glück und die erfolgte Vorarbeit ergab einen Teilerfolg. Seine dicke Lust wühlte sich zwischen ihre ...
    Blütenblätter und war jetzt so geleitet, dass er sein Ziel nicht mehr verfehlen konnte. Er hob seinen Kopf und sah in ihre tiefen Augen. Nicht Abneigung war zu erkennen, aber auch nicht Aufforderung. Doch war es ihm inzwischen einerlei. Er verfolgte sein Ziel und würde es nicht aufgeben, dieses zu erreichen. Ohne Vorwarnung stieß er einmal zu, als sie sich entspannt hatte. Doch nur ein winziges Stück kam er voran. Sofort verschloss sich ihr Tor wieder so stark wie zuvor. Doch nicht lange und die Riegel hielten wieder locker. Jetzt noch kräftiger stoßend versuche er es erneut, aber die Bresche wollte nicht geschlagen werden. Er griff nach unten und fing mit einem Finger etwas von ihrer ausgetretenen Flüssigkeit auf und bestrich damit die Spitze des Rammbocks. Kaum vollendet setzte er zu einem dritten Angriff an. Konzentriert, mit Falten auf der Stirn schob er seinen Unterkörper mit einem Ruck vor. Sein Erfolg war zu hören. Ein langgezogener Schrei durchbrach die Stille. Er gellte durch die Luft und blieb zitternd in der Luft hängen. Aufgespalten und zerrissen war das Tor. Vom Schmerz überwältigt wehrte sie sich heftig, doch aufgrund ihrer Bemühungen tat sie eher das Gegenteil von dem was sie wollte. Durch starke Bewegungen ihres Unterleibs verankerte sie ihn eher noch tiefer und fester in sich als zuvor. Und so gelangte er bald tiefer und riss alles nieder, was sich versuchte ihm in den Weg zu stellen. Kein Muskel war stark genug ihn wieder aufzuhalten oder gar heraus zu drücken. Sie ...
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