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Arabische Nächte 02
Datum: 18.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
sagte sie erschöpft und schaute ihn an. „Sehr gern geschehen, meine Liebste. Und jederzeit würde ich das wieder machen", antwortete Daniel glücklich. „Aber...was machen wir mit dir?", bemerkte sie dabei mit einem Blick nach unten, wo seine Erregung sichtbar den Bademantel ausbeulte. „Nichts, das war jetzt mal nur für dich." „Oh, meinst du also?", antwortete sie, wobei ihre Hand zwischen seine Beine griff und bei sich dachte: ‚Das meinst aber auch nur du! ' „Ähm...ja, meine ich. Wirklich!", gab er zurück wobei es ihm schwerer fiel, die Stimme aufrecht zu halten als er ihre Hand mit seinem Hoden spielen fühlte. Ja, er war erregt, aber er wollte wirklich nicht, dass sie dachte sie müsse ihm das nun zurückzahlen. Doch seine Gegenwehr schwand rasch, als ihre Hand nach oben streichelte und nun ihrerseits seine Feuchtigkeit auf der purpurfarbenen Eichel zu verteilen begann. Als sie die Tröpfchen verrieben hatte, massierte sie mit zwei Fingern herab und drückte ein wenig unterhalb seiner Wurzel ihre Finger fester auf die Haut. Sogleich flossen oben wieder einige Tropfen heraus, die sie jetzt auf seinem ganzen Penis verteilen konnte. Sie hatte sich recht schnell an das glitschige Gefühl gewöhnt, fand es sogar sehr anregend und konnte ihm schnell ansehen, wie sehr ihn dies nun erfreute. Emilia bedeutete ihm aufzustehen und hatte auf ihrem Stuhl nun perfekt die Möglichkeit, sein bestes Stück in genauen Augenschein zu nehmen. Sie drehte sich noch ein wenig mehr zu ihm und benutzte ... nun beide Hände: Eine umfasste die hervorragende Härte, die andere streichelte seine Eier oder etwas unterhalb davon. Daniel bemühte sich zwar noch immer sich zurückzuhalten, aber sie hatte sehr schnell gelernt, was ihm gefiel und was sie machen musste, um ihn zu erregen. Vielleicht war es gerade ihre komplette Unerfahrenheit zu Beginn ihrer Beziehung, die dafür gesorgt hatte, dass sie so neugierig war und sehr dazu neigte, vieles auszuprobieren, so dass sie häufig stundenlang miteinander, aneinander experimentiert hatten. Federn, Honig, Sekt und einiges andere waren dabei geflossen oder eingesetzt worden. Sie wusste, wie sehr er sich zurückgehalten hatte, sein eigenes Verlangen unterdrückt hatte, während er sie so verwöhne, daher wollte sie ihn jetzt nicht noch länger warten lassen. Mit Daumen und Zeigefinger ihrer rechten Hand bildete sie einen Ring ganz unten an seinem Glied und streifte dabei mit den übrigen Fingern an seinem Hoden entlang. Die andere Hand schloss sich fest um den Rest seiner Männlichkeit und pumpte auf und ab, und immer wieder streichelte sie dabei mit dem Daumen über seine Eichel. Als nun er nur noch keuchend Atem holte, steigerte sie das Tempo noch ein wenig, drückte nur ein kleines bisschen mehr zu und wusste, dass er wohl nur noch Sekunden sich würde bremsen können. Zuletzt drückte sie ein paar Finger auf die Haut zwischen seinem Po und Eiern und massierte fest dort hinein. In dem Moment spürte Daniel, wie seine Knie weich wurden und sich Saft und ...