1. Arabische Nächte 02


    Datum: 18.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Anstrengung. Immer wieder vermeinte sie ein ganz leises Klimpern zu hören, aber vor allen Dingen merkte sie die nun heftigeren Erschütterungen durch die Vibrationen in ihr. Das Lied dauerte etwa fünf Minuten und am Ende dieses Stückes hatte sie sich ausgedacht, erst die rechte Hüfte in rascher Folge nach vorne zu stoßen, danach die linke. Diese Stöße fanden ein heftiges Echo in ihr und als sie sich in die letzte Pose stellen wollte, merkte sie, dass sie kurz davor war zu kommen. Statt wie bei den Übungen noch einige Sekunden stehen zu bleiben, warf sie sich sofort bäuchlings auf das Bett und steckte ihre Hand zwischen ihre Schenkel. Sie seufzte in das Kissen hinein und massierte ihren Hügel, streichelte immer wieder mit leichtem Druck ihren Kitzler. Dabei schunkelte sie mit der Hüfte hin und her, um die Kugeln in sich am Rollen zu halten. Es dauerte nur ein paar Sekunden, da begann ihr Unterleib durch die ersten Kontraktionen des Orgasmus zu zittern, wodurch die Kugeln in ihr noch heftiger vibrierten. Wie in einer Kaskade schaukelten sich Reiz und Effekt immer höher, bis Emilia ihre Lust laut in das Kissen stöhnte und ihre freie Hand sich in die Decke krallte. Erst als sie zu erschöpft war, beruhigte sich ihr Körper wieder und sie kam langsam zur Ruhe. Sie blieb noch einige Minuten so liegen, genoss die Wärme, die durch ihren Körper flutete. Dann aber drehte sie sich auf den Rücken, darauf bedacht, nicht wieder die Kugeln in wilde Bewegungen zu versetzen, da sie sich noch ...
    immer sehr empfindlich fühlte. Sie zog die Hose diesmal ganz aus und suchte mit ihren Finger zwischen den nassen Lippen nach dem Bändchen. Als sie es fand, zog sie vorsichtig aber fest daran, bis sie die im Licht des Morgens schimmernden Kugeln vor sich hatte. „Sehr gut", sagte sie sich, „nicht schnell, nicht hart...aber sooo gut!" Danach ging sie unter die Dusche und schrieb hinterher ihren ‚Bericht' an Daniel, wobei sie ihm auch versicherte, dass sie Mittwoch da sein würde. Allerdings änderte sie einiges darin ab, denn sie wollte ihm nicht verraten, dass sie beim Tanzen beinahe gekommen wäre. Stattdessen schob sie es auf Joggen mit den Kugeln. --- Es war endlich Mittwoch geworden und die beiden saßen an ihren jeweiligen Rechnern: Daniel in einem heißen Zimmer des Hotels, wo sie sich eingemietet hatten, Emilia bei sich daheim wo so langsam die Dunkelheit einsetzte. Als sie sah, dass sein Name aufblinkte, klickte sie sofort auf den Button, um einen Ton- und Videoverbindung aufzubauen. Sie sah ihn dann auch, aber der Ton kam in Bruchstücken nur. Leider wirkten auch die Bilder wie eine Diashow. „Daniel? Kannst du mich sehen? Oder hören?", sprach sie in das Mikro hinein und winkte in die Kamera. Aber zurück kam nur ein Krächzen und Wortfetzen, die sie nicht verstehen konnte. Dann wurde die Verbindung unterbrochen und eine Textbox erschien auf dem Bildschirm: „Halle Schatz! Es tut mir leid, offensichtlich ist die Bandbreite nicht groß genug als dass wir reden und uns dabei sehen ...
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