1. Der devot versaute Adventskalender (Teil I)


    Datum: 18.06.2017, Kategorien: Erstes Mal, Fetisch, Masturbation,

    Schwänzchen rein. Zu einer Dame ins Zimmer... Gehört sich das so?“ Ich wurde total rot. Wie als wäre ich bei etwas erwischt worden. Sie verstand es einfach, jeden Anflug von Selbstsicherheit sofort wieder zu zerstören. „Nein, ich denke nicht“ Entschuldige bitte.“ Ich hielt mit gesenktem Blick die Hände vor meinen Steifen, der langsam erschlaffte. Ich schämte mich auf einmal so sehr. „Jetzt lass mal den Kopf nicht hängen. Du wirst ja heute zum ersten Mal erlöst. Deine Lady ist ja nicht ganz unschuldig daran, dass du so schnell ein hartes Schwänzchen bekommst.“ Sie lachte. „Dann zeig nochmal her das kleine Ding.“ Es war jetzt wieder ganz klein und verschrumpelt. Trotzdem zeigte ich es. Ich freute mich, dass ich heute endlich kommen durfte. Falls sie das damit gemeint hatte. „Jetzt darfst du und dann funktioniert es nicht oder wie?“ fragte sie schroff. Ich stammelte nur was von Aufregung bei großer Freude etc... „Komm jetzt gib dir Mühe. Streichel dich mal etwas unten rum. Erst deine Schenkel und dann das kleine Würstchen.“ Ich machte was sie mit verständnisvoller Stimme sagte. „Denk mal dran, wie und was du die letzten Tage machen durftest. Denk an meinen Geschmack... Wie du mich brav und wirklich gut an Füssen, Muschi und sogar am Po geleckt hast...“ Es kribbelte in meinem Unterleib. Ihr versautes Gerede ließ mein Schwänzchen langsam erhärten. „Geht doch. Nimm mal die Hände weg...“, sagte sie. Ich nahm die Hände hoch und sie sprach weiter „...du hast so brav jeden Zeh ...
    gelutscht und dann meine Muschi verwöhnt. Das war richtig geil... Und dann hat du wie ein artiger Sklave den ganzen Po deiner Lady gelutscht. Das hast du auch sehr gut gemacht. Ganz gierig bist du gewesen, auf meinen prallen, dicken Po und mein enges Loch....“ Ich war wieder so hart wie die letzten Tage. „Jetzt wichs dich und schaue dir zu. Sieht bestimmt lustig aus, wenn du den Kleinen reibst. Wichs dich schön mit zwei Fingern vor mir ab.“ Mir war das jetzt trotz Geilheit sehr peinlich. Vor einer so schönen, voll bekleideten Frau ungeniert zu onanieren war schon ein komisches Gefühl. Die Scham heizte mich aber auch an und da ich auch wirklich einmal spritzen musste fing ich an mich langsam mit zwei Fingern zu reiben. „So ist es gut und ich hatte recht, es sieht lustig aus. Mach schön weiter du kleines Ferkel. Reib deinen kleinen, harten Penis vor mir. Befriedige dich und bespaße mich.“ Auch wenn ihr Gerede mehr als beschämend für mich war, merkte ich wie ich trotz extra langsamen Wichsbewegungen anfing zu pumpen. „Nimm die Hände vom Schwanz ehm' vom Schwänzchen meine ich“, fuhr Maria mich an. Sofort nahm ich die Hände weg. „Du reibst ja noch nicht mal eine Minute und das im Schneckentempo... Bist du so ein Schnellspritzer? Ein armes kleines Würstchen, dass nicht durchhalten kann? Och, wie traurig...“ Obwohl meine Hände mein Pimmelchen nicht mehr berührten, zuckte es und das pumpen hörte nicht auf. „...Das gibt es ja nicht. Wie es zuckt, dass Pimmelchen...“, lachte Maria „...da kommt ...
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