1. Der devot versaute Adventskalender (Teil I)


    Datum: 18.06.2017, Kategorien: Erstes Mal, Fetisch, Masturbation,

    „Steh da nicht so unnütz rum. Leck mich mal ein bißchen. Kleine Schwänze, sind meistens sehr geschickt mit der Zunge“, sagte sie forsch. Da ließ ich mich nicht zwei mal bitten. Ich kniete mich vor sie und leckte durch ihren Schlitz. Meine Zunge drang zwischen ihre Schamlippen und leckte hoch bis zum Kitzler. Dort saugte ich kurz. Sie hatte gar nicht so unrecht, denn wenn eine Frau bei mir mal glaubwürdig gestöhnt hat, war das während ich sie oral bediente. Ich leckte und saugte und Maria fing an zu stöhnen. Sie hielt meinen Kopf und presste ihn immer wieder zwischen ihre Schenkel. „Ich wusste es, du hast es drauf mit der Zunge... Jaaaa, so ist es gut mein kleiner Lecksklave.“ Sie windete sich und ich spürte das weiche Fleisch ihrer Schenkel an meinen Wangen. Ich schob meine Zunge in sie. Kostete sie gierig. Mein Schwänzchen pochte vor Geilheit. Maria stöhnte immer lauter und drückte mich fester an ihre Muschi. „Jaaaaa...gleich komme ich. Mach weiter. Wehe du hörst auf. Nimm etwas von meinem Saft und massiere die deine kleine aus dem Slip guckende Eichel. Und leck dabei bloß weiter.“ Wow, dachte ich. „Aber nicht spritzen. Soweit bist du noch nicht.“ Mist, dachte ich. Trotzdem benetzte ich meine Finger mit ihrem Saft und massierte die Spitze meines Schwänzchens. Immer wieder musste ich unterbrechen, sonst wäre meine Sahne hoch gestiegen und ich wollte auf keinen Fall gegen Marias Ansagen verstoßen. Ich leckte weiter gierig ihre Scheide, bis sie in einem lauten Orgasmus kam. ...
    Völlig ungeniert stöhnte sie und rieb sich mit ihrem Unterleib an meinem Mund. Sie zuckte und bewegte sich schnell und ungestüm. Dann sackte sie zusammen und drückte mein Köpfchen weg „Das hast du sehr gut gemacht. Jetzt Finger von deinem kleinen Pimmelchen. Geh und hole ein Handtuch. Wisch mich trocken und dann sehen wir uns morgen.“ Ohne nach einem Orgasmus zu betteln, den ich bitter nötig hatte holte ich das Handtuch und trocknete ihre intimste Stelle ab. Sie stand auf und ich ging mich anziehen. Obwohl ich wusste das Maria nicht im Haus war, wichste ich mich nicht ab. Ich habe mich irgendwie nicht getraut. Meine Cam hatte ich auch wie automatisch angestellt. Ich wusste ich würde erst spritzen, wenn Maria es mir erlauben würde. 06. Dezember Der nächste Tag verlief wieder sehr ähnlich. Ich kam rein, zog mich bis auf das verkrustete Höschen aus und ging ins Wohnzimmer. Ich trug seit Tagen den selben schmutzigen Slip, von einer fast fremden Frau. Immer, außer beim duschen. Das musste ich nämlich immer machen, bevor ich zu Maria hoch ging. Das sagte mir aber auch meine gute Erziehung. Aber Maria erzog mich ja auch. Maria trug wieder ihren Bademantel. „Wie gestern angekündigt, muss ich heute auch wieder weg. Also komme ich direkt zur Sache“, sagte sie. Das kam sie doch immer, dachte ich noch, als sie mir sagte „Heute wirst du meinen Arsch lecken. Hast du schonmal einen prallen Arsch geleckt?“ Ich schüttelte verlegen mit dem Kopf. „Mach es wie bei meiner Muschi gestern. Erst schön ...
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