1. 200 Westmark


    Datum: 06.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    werdet. Dir hat es offensichtlich auch Spaß gemacht. Ich denke, wer diesen Schritt getan hat, erlebt dann wirklichen Sex, kann sich ausleben und ist dann seelisch frei und nicht verkrampft wie ihr vorhin. Das kann keine Spießerseele nachvollziehen. Und es ist eben ein Nehmen und Geben. Bei uns kannst du vögeln wie du willst, du bezahlst eine Pauschale und dann wird einmal im Monat ein Ranking gemacht, - er muss meinen fragenden Blick gemerkt haben und ergänzte Wertung, Reihenfolge, kurz den Besten ermitteln -, dann kannst du einen Gockel, einen Erpel oder einen Spatz bekommen, das macht jedesmal richtig Spaß und füllt dein Portemonnaie mit blauen Fließen; dass kannst du mir glauben. Moni hat schon über tausend Eierchen geholt. Sie ist aber auch eine super schwanzgeile Hobbynutte." Ich nickte nur und stand auf, denn die Dusche rauschte nicht mehr. „Der Kerl bezahlt uns fürs vögeln." Etwas Empörung schwang mit im Ton, es hat zwar Spaß gemacht, aber was waren wir jetzt für ihn gewesen. Aber vielleicht war es auch nur eine Aufnahmeprüfung für die richtige Szene. Ich wusste es in dieser Situation nicht. Sie zischte leise „na und, können wir's nicht brauchen. Und außerdem hat's doch Spaß gemacht, oder?" Sie hatte nur den Bademantel an und verschwand in der Küche im Vorraum. Das Wasser belebte mich wieder - und wenn ich's richtig betrachte, sie hatte ja Recht. Solange es nicht eine Zwangssituation wird, ist es Spiel mit einem Nutzeffekt. Man muß nur sein „Eigentumsgefühl" ablegen ...
    -- sie gehört mir, ich habe alle Rechte über sie, das ist ja so nicht war, der Macho kommt eben durch, na ja, mal sehen ob mir das gelingt das Gefühl abzulegen. Ich griff einen Bademantel und öffnete die Tür. Ich hörte sie stöhnen, so als wenn ich sie richtig bis zum Höhepunkt bumste. Dann sah ich sie im Sessel sitzen, die Beine hoch gereckt und er hockte vor ihr und fotografierte sie. Sie hatte einen schwarzen Gummischwanz in ihren Händen und schob sie sich in ihre Muschi. Das Ding war also in der Schachtel. Das habe ich noch nicht gesehen. Ich hatte es ihr schon mal mit einer Kerze gemacht, aber das war vielleicht nicht das richtige. Sie wollte damals den Weihnachtsbaum schmücken und auf dem Stuhl hatte sie die richtige Position zum Fingern. So eine Kerze war da nur zufällig in der Hand, vielleicht hätte ich es richtig vorbereiten sollen. Jedenfalls hatte sie damals dann doch meinen Johann vorgezogen. Diese Erinnerungen blitzten durchs Gehirn, als ich sah wie sie sich wand und mit dem kräftigen Ding wichste. Ihr Anblick mit dem schwarzen Prügel zwischen ihren Beinen und die rhythmischen Bewegungen machte mich wuschig. Mein Schwanz stand gleich wieder und alle Bedenken waren weggepustet. „Ahh ..., das ist ein Massagestab, ... das ist gut, ... komm fühl mal. Das Ding will ich haben. Da können wir gut mit spielen ..." Ich hockte mich hin, ergriff ihre Hand und führte ihr das brummende und vibrierende Stück durch ihre Muschi. Die Kuppe glitt zwischen den nassen Lippen hindurch, ...