1. 200 Westmark


    Datum: 06.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ihrer Nässe. Ich wußte immer so weiter machen, gleichmäßig und langsam schneller werden und dann einhalten und wie ein kleinen Triller ganz sacht über das Knöpfchen, dann explodiert sie. Bis dahin war aber noch ein weiter Weg. Während ich mich um sie bemühte blitzte es ab und zu auf. „Mach mal den Kittel richtig weit auf, ... ja, so wie ein Mantel, ja das sieht gut aus. Er leckt dich beim Fliegen. Das ist geil. Stell dir vor, du fliegst auf seiner Zunge ins Paradies" Dann wieder eine Blitzserie. Ich hatte die Augen geschlossen, spürte wie sie langsam vibrierte. Christines Nerven lagen bloß. Es genügte nur ein kleiner Zungenschlag und sie stöhnte laut auf. Sie war gestreckt und gespannt wie ein Bogen, stand breitbeinig über mir und hielt sich krampfhaft am Regalbrett fest - und dann kam der Schrei. Sie schüttelte sich, griff nach mir und ich hielt sie fest, damit sie nicht vom Sofa stürzte. Es war mir alles nicht so bewußt, was ich tat, ich reagierte genau wie sie instinktiv. Das war der Orgasmus, auf den er gewartet hatte, „... los weiter, lecken,... weiter, komm steck den Finger rein.... ja, gut, reib ihren Kitzler ..." Ich war wie ein Teufel und sie hockte nun breitbeinig über mir und mein Kopf und meine Hände waren in ihrem Schoß. Ich fingerte sie, so gut ich es konnte, ihre Muschi war nun so weit geöffnet, daß ich sie mit drei Fingern wichsen konnte und dann ihren Kitzler leckte, ihn knutschte und suckelt. „mach den Kopf beiseite, ich will sehen was du machst..." Dann ...
    das Blitzgewitter wieder. Es störte uns nicht, wir waren high und er hatte sein voyeuristisches Vergnügen. Dann war irgendwie der Dampf raus. Wir sacken zusammen befreiten uns umständlich aus unserer Verknüpfung und versuchten uns etwas abzuwischen. Sie hatte nun bis auf die Strümpfe mit ihrem neuen Hüftgürtel nichts weiter an. Der Alkohol hat auch seine Wirkung getan, wir hatten uns geschafft und sie hatte den Himmel gehabt. Nun ruhte sie in meinen Armen aus. Er saß wieder im Sessel, spulte den Film zurück, und grunzte leise vor sich hin „... ich habe es geahnt, ihr seit geil. Saugeil. Nun ich glaube, das Strumpfbändchen ist bezahlt. Jetzt muß ich nur noch die Zinsen kriegen. Dann könnt ihr schlafen. Geht erst mal ins Bad und - vielleicht machst du uns mal einen Kaffee? Ich glaube wir könnten alle eine Aufmunterung vertragen." Der geschäftsmäßige Ton seiner Aussage hat mich ernüchtert. Was will der Piefke eigentlich. Bis jetzt habe ich es als ein Spiel betrachtet, ein Spiel mit der Lust -- wir als die Spielenden und er als den geilen Voyeur. Aber sie stand auf, schlug sich ins Bad und dann rauschte die Dusche. Er grinste wieder wie immer und meinte „wenn man sich nicht so anstellt, kann man das Vergnügliche mit dem Einträglichen verbinden. Hier sind die Weiber saugeil. Für ein paar Scheine machen die die Beine breit und lassen sich vögeln was die Welt hergibt. Moni ist schon bei uns im Club ein ständiger Gast. Wenn ihr wollt, kann ich das arrangieren, dass ihr mal eingeladen ...
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