1. 200 Westmark


    Datum: 06.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    mehr?" Sie nickte und öffnete ihren Mund. Er hatte die Flasche in der Hand, hielt sie so, daß ein dünner Strahl des Sektes in ihren Mund floß. Sie konnte nicht so schnell schlucken und es rann aus ihren Mundwinkeln. Ich begann ihr den Sekt am Hals abzulecken. Wir waren schon hin. Er ließ das dann auch sein, nahm selbst einen Schluck und meinte „Die Strümpfe sind bezahlt, nun kommen wir zum Hauptteil." Er wechselte die Filmpatrone und wies auf das Sofa. „Setz dich hin...," er meine mich „... und du steigst hoch." Seine Hand wies Christine den Weg, ich saß und sie stieg schon etwas schwankend auf den schaukelnden Untergrund. Den Kittel hatte sie schon vorhin beim Wichsen weit geöffnet und umwehte sie wie ein Schleier der nichts mehr verbarg. Sie hielt sich an der Wand fest, am Schrank oder auch am Regalbrett, welches sich über dem Sofa hinzog. Dann stand sie so, wie er sie haben wollte. Dann sagte er zu mir „Na los, laß mal deiner Zunge ihren Lauf." Ich hielt ihre Beine fest und schaute nach oben. Die schwarzen Strümpfe hörten in Augenhöhe auf und wie an kleinen Seilen hingen sie an einem Stückchen Stoff, was sich da oben um den Bauch zog. Dort zwischen den Schenkeln war das Ziel, welches er mir angewiesen hatte. Ich erinnerte mich daran, als ich das erste Mal ihr unter den Rock gekrochen war und ihre Strumpfhose runter zog. Damals wollte ich eigentlich nicht. Wir hatten ihr einen neuen Rock gekauft und den wollte sie mir zeigen und ich saß im Sessel - und schwupp hatte sie ...
    ihren Rock über meinen Kopf gestülpt. Es war etwas schwierig, die Strumpfhosen herunter zu ziehen, ich wollte sie ja nicht zerreißen, denn es war ja Mangelware. Aber das Lecken ihrer rasierten Muschi war eine Freude. Sie stöhnte einen Orgasmus heraus, den ich noch oft bei ihr beim Lecken erlebte. Es gehörte seitdem zu unserem Vorspiel, dass ich sie in jeder Lage erst einmal ganz nass lecke, dass sie richtig kommt. Heute war nur noch das schon durchfeuchtete Schlüpferchen, was ich nur beiseite schieben mußte und dann lag die glänzende rasierte Muschi vor meinen Augen. Ich wußte, sie hatte es gern, wenn ich sie mit der Zunge verwöhnte. Das zarte Reiben der sehr flexiblen Spitze reizte ihren Kitzler und ließ ihr die Sinne schwinden. Als ich Christine das erste mal so weit hatte, erschrak ich, denn sie hatte die Augen verdreht und ich hörte mit dem Spiel auf. Aber sie war schon so weit weg, daß sie mich an den Haaren faßte und mich so weit heranzog, daß ich nach Luft japste. Ich habe nun begonnen, sie an den Stellen zu lecken, die sie in Ekstase bringen konnte. Sie ließ auch nicht lange auf Reaktionen warten. Ihre Beine verkrampften sich, ich spielte mit der Zunge an ihrem Kitzler. „Ohh.... jaa." Sie begann zu stöhnen. Meine Zunge teilte ihre Lippen, sie öffnete so langsam ihre Muschi. Mit jedem hin und zurück glitt die Zunge an den Schamlippen entlang und formten sich um die Zungenspitze um sich danach wieder zu schließen. Immer feuchter wurde es. Die Spucke vermischte sich mit ...
«12...678...11»