1. 200 Westmark


    Datum: 06.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Es ging nicht so gut, so daß der erste abriß und sie sich aus dem Arm heraus drehte. Nun stand sie vor mir, das Gesicht ihm zugewandt und öffnete nun die Knöpfe einzeln und meine Hände griffen unter ihren Armen durch und massierten ihre Brüste. Und Fotoblitz auf Fotoblitz folgte. „Faß sie zwischen die Beine", Manfred dirigierte und ich folgte zu willig. War ich anfangs etwas erschrocken, daß jemand dabei war, wenn ich es mit ihr trieb, so gewann ich Spaß daran, sicher weil sie dieses Spiel wollte. Sie war schon sehr feucht. Der Kittel war ja offen und der kleine Slip war nur noch pro forma da. Der Mittelfinger strich die Furche entlang. Ich sah, er hockte vor ihren Beinen und dann blitzte es wieder auf. Bald glitten die Finger unter dem Gummibändchen durch, welches den Slip vom Bein trennte. Ich half mit der anderen Hand nach, so daß ich sie wieder umschlungen hatte. Mir ging es durch den Kopf, wie geil es aussehen muß, wenn die eine Hand den kleinen Stoffsteifen beiseite zieht und der Mittelfinger und dann auch noch der Zeigefinger in der feuchten Spalte verschwand. Die Nässe rann an den Fingern herab, so ein feiner Film. Christine stöhnte und begann ihren Po an meiner nun schon festen Beule zwischen den Beinen zu reiben. Während meine Finger abwechselnd in ihre Muschi eintauchten und ihren Kitzler massierten drückte sie sich an mich, griff unter meinen Armen hindurch an meine Hose. Sie versuchte an die Beule zu kommen. Auch wenn sie sich schubbelte, so hatte sie bald den ...
    Reißverschluss gepackt und dann hatte sie den steifen eingezwängten Schwanz gepackt. Mir schoß das Blut in die Rute. Am liebsten hätte ich jetzt die Hose runtergelassen, damit sie ihn freilegen konnte. Schon gleich beim ersten Mal, als sie bei mir war, hat sie mir einen abgewichst. Sie hatte das richtige Gefühl für meinen steifen Johann. Mich hat das richtig aufgegeilt, breitbeinig vor ihr zustehen, fest gespannt den Körper, den Schwanz weggesteckt und ihrer Hand überlassen. Ihre Faust wichste erst langsam mit Kraft, dann schneller, aber nicht mehr so drückend, und dann, als ich meinen Körper spannte wie einen Bogen ganz schnell, aber nur fliegend die Vorhaut über die pralle Eichel. Es juckte nur noch, das Duschgel, was ich vorher noch schnell darauf gemacht hatte war das richtige Gleitmittel. Und ich spritzte dann ab, volle Ladung. Ich hatte lange nicht so gewichst und gevögelt. Sie hatte, wie ich sagte, das richtige Gefühl. Nur jetzt, da war es nicht so einfach, so eng beisammen, da ging es schlecht. Das aber machte mich noch wuschiger und egal ob die Finger schon zu jucken begannen. Ich ließ nicht nach. Er fotografierte „... Ja, gut, stell das Bein auf den Hocker, ... nein, nicht so, den Fummel da beiseite, man sieht ja gar nicht wie du ihre Fotze wichst, ... zieh den Schlüpfer straff durch die Spalte, ..." so ging es und wir folgten seinen Anweisungen. Dann stand er vor uns und grinste wieder. „Na, geil was, jetzt habt ihr euch eine Pause verdient. Habt ihr noch Durst auf ...
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