1. 200 Westmark


    Datum: 06.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    irgendwie schön, es muss von selbst kommen und man sollte experimentieren. Manfred hatte uns so weit stimuliert, dass wir nun wollten und er auch. So forderte er sie auf, einmal zu zeigen, was sie nun gekauft habe für sein Geld. Es müsse doch begutachtet werden. Sie zierte sich auch nicht lange, schnürte das Päckchen auf und hielt es uns vor die Nase. Prompt meinte er, das wäre ja nun mal nichts, denn ob es passen würde und ob es ihr stehen würde, das könnte er ja so nicht beurteilen. Ich grinste, denn ich ahnte, sie werden wohl ihre Beine zeigen müssen. Sie waren ja nicht schlecht und ließen sich sehen. So richtig erstaunt war ich aber doch nicht, als sie mit einer schnippischen Bemerkung ohne Widerspruch auf den Lippen sich aufmachen wollte. Ich rückte zur Seite und stand auf, versuchte sie noch zu küssen, sie schwenkte mir noch die Strapse unter der Nase durch und verschwand im Bad. Ich kannte sie zwar noch nicht so lange, aber ich wußte, sie war in der Stimmung, in der ich sie damals kennenlernte -- und ich wurde geil vor Erwartung und meine Hose begann sich deutlich zu wölben. Manfred saß im Sessel, grinste über beide Backen und meinte „so ein Ding ist doch in dieser Welt was Schönes und was schön ist, ist auch teuer, und kann hier nur durch Schönheit bezahlt werden." Füllte die Gläser wieder voll, schob mir eins auf das kleine Tischchen griff in seine Manteltasche, holte eine kleine glänzende Kamera hervor und versenkte sich in den Sessel. Interessiert schaute ich auf ...
    die kleine Kompakte aber mehr als ein Blick ließ er nicht zu, forderte mich auf, auf wieder dem Sofa Platz zu nehmen und prostete mir zu. Ich verschluckte mich fast, denn sie war eingetreten, so hatte ich sie noch nicht gesehen. Sie hatte einen Dederonkittel angezogen, der sicher irgendwo im Bad hing, den Strick vom Bademantel drum geschwungen und hatte die schwarzen Nylonstrümpfe aus dem Päckchen an. Der Kittel verriet, was sie drunter hatte, denn die Strapse schienen durch und ihr kurzes Leibchen mit den Knöpfen war erkennbar. Und dann ihr Schritt, so wiegend, an mir vorüber auf ihn zu. Das verschlug mir die Sprache. Diesen Moment der Sprachlosigkeit kostete sie aus. Er war auch überrascht, fing sich aber gleich wieder. „Oh", meinte er, „das ist stark. Das muß man festhalten." Hockte sich hin und dann zuckte das Blitzlicht auf. Sie posierte und drehte sich etwas, stellte leicht das eine Bein vor, schaute mich an und ließ es sich gefallen das er sie von links und rechts fotografierte. „Los, geh ihr an die Wäsche, ... mach ihr den Fummel auf." Fast automatisch löste ich mich aus meiner Überraschung und griff nach den Knöpfen ihres Kittels. Sie kam mir entgegen und so konnte ich den ersten von unten auch öffnen, aber dann wich sie zurück. Nun habe ich mich aber von meiner Verdatterung über das Spiel, welches sie trieb gelöst. Ich sprang auf, schlang meinen Arm um ihre Hüfte, hielt sie wie eine Tänzerin fest und begann Sie zu küssen und ihr die Knöpfe am oberen Ende zu greifen. ...
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