1. 200 Westmark


    Datum: 06.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    das Zittern der Spitze erleichterte das Eindringen. Leicht schob ich die Kuppe von hinten nach vorn, spielte kurz über ihren Kitzler. Sie begann sich wieder zu strecken, stöhnte und als ich drückte und immer wieder mit dem Spielding in ihrer Spalte hin und herfuhr, begann sie zu hecheln. Sie kam hoch, ihre Beine wurden steif sie stöhnte und dann als ich das Zitterding auf ihren Kitzler drückte schrie sie erlösend auf und entwand sich. Ihr Orgasmus war wie eine Explosion. Während sie sich wieder fing klammerte sie sich an mich und ich begann sie zu wärmen. Mit meinem steifen Schwanz drang ich in die nasse Spalte und nach ein paar Bewegungen war es auch schon geschehen. Ich spritze ab und wir erschlafften beide. Es war einfach zu viel gewesen, alles neu und nun kuschelten wir uns zusammen. Manfred verschwand auch im Bad und ich griff den Bademantel, der auf der Erde lag. Mit den Armen umschlang ich sie und drückte sie an mich. Jetzt war das Spiel zu Ende. Wir waren ineinander aneinander geschmiegt halb im Sessel, halb auf dem Boden. Der Alkohol, die Aufregungen und das geile Spielen mit den Sinnen hat uns erschöpft. Nichts war vernehmbar gewesen aus der Umgebung, nicht die Lichtblitze nicht das Hin- und Herhuschen des Schattens der Voyeurs, nichts war mehr bemerkbar. Irgendwann wachten wir auf. Es war kalt geworden. Wir waren allein, er mußte wohl gegangen sein. Auf dem Tisch lagen zwei blaue Scheine und ein Zettel. Das Appartement ist bezahlt. Wir sollten morgen früh noch gut ...
    Frühstücken. Er würde sich auf sein Zimmer zurückziehen aber erst morgen Mittag wieder ansprechbar sein. Und dann noch dick angestrichen: Wir sollten es uns überlegen, ob wir nicht in vierzehn Tagen zur kleinen Kennenlernparty in den Club kommen wollten. Wir sind herzlich eingeladen. Er würde uns behilflich sein, um die ersten Schwellen zu übersteigen. Sie wüsste ja, wo er anzutreffen ist. Und er würde sich noch sehr herzlich bedanken für die schönen Stunden mit uns. Ich hob sie auf, hängte ihr noch den Bademantel um und schob sie ins Schlafzimmer. Bevor ich das Licht ausmachte glitt der Blick über die verstreuten Häufchen Glück. Da lagen die Strümpfe und der Hüftgürtel zusammen geknautscht und vorm Sessel lag der schwarze Glücklichmacher. Ich wußte, das Ding werden wir öfter benutzen. Ob wir dem Österreicher Manfred Dresden bei Nacht zeigen sollten, das wage ich heute nicht festzulegen. Aber Christine hat sich seit diesem Abend verändert und ich auch. Wir sind beide offener und wir haben es neulich auch spät in der Nacht nach dem Theater auf einem öffentlichen Parkweg gemacht. Nachdem sie mir gestanden hatte, dass sie vorhin auf der Restauranttoilette den Slip ausgezogen hatte, bin ich sogar unter ihren Mantel gekrochen, habe sie geleckt und gewichst. Ende der Woche brachte sie ein Kuvert mit einer Einladung. Ein kleines Bildchen war beigelegt. Sie hielt es mir unter die Nase und meinte, dass es mal wieder Zeit wäre für ein Spielchen, vielleicht zu dritt. Ihre Hand griff mir ...
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