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Fest der Liebe
Datum: 15.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
wohl geformte, straffe und vermutlich höchst sensible Brüste auf mich warten würden - ich musste mich zwingen, mich zu lösen, um den Blick wieder auf die Straße zu richten. Ich war froh, als wir endlich bei mir waren. Ich hatte eine kleine 2 Zimmer Wohnung im 6. Stock eines Hochhauses, nachdem ich geparkt hatte nahmen wir den Aufzug hinauf. Celine sprach noch immer kein Wort, und auch Sabine sprach nicht. Als wir einstiegen stellte sie sich so, dass ihre Hand hinter ihrem Rücken unbeobachtet von Celine nach meiner tasten konnte, und als sie sie erreichte, nahm sie mich, und führte mich langsam zu ihrem Hintern. Ich wollte mich nicht zu sehr wehren, um nicht Celines Aufmerksamkeit zu erwecken, also ließ ich es zu, und wurde mit einem sehr knackigen Arsch belohnt, der sich unter dem dünnen hellblauen Stoff verbergen musste. Kein Zeichen von Unterwäsche spürbar, vermutlich ein Tanga. Ich konnte nicht anders, als ein-, zweimal drüber zu streichen, dann zog ich meine Hand wieder zurück. Die Aufzugfahrt dauerte eine gefühlte Ewigkeit, unser Schweigen, die Anspannung zwischen Sabine und mir, ihre ständigen Spielchen, die unerklärliche Nervosität von Celine - all das lähmte meine Gedanken und hinterließ ein Gefühl des hilflosen Ausgeliefertseins. Was geschah hier? Endlich oben angelangt war ich sehr erleichtert, als ich allen voran den Aufzug durch die Tür hindurch als erster verlassen konnte. Vorne konnte mir nichts passieren, keine Spielchen, keine Heimlichen Berührungen, just ... me und die Wohnungstür. "Nu mach schon, ich muss mal...", drängelte hinter mir Sabine, während ich nach meinem Schlüssel kramte. Schlüssel gefunden, ab ins Schloss, umgedreht, Tür auf - und schon quetschte sich Sabine nicht ohne intensiven Körperkontakt an mir vorbei hindurch in die Wohnung gen Klo. Nicht, dass sie schon mal in meiner Wohnung gewesen wäre, aber scheinbar haben Frauen einen gewissen Instinkt was das nächstgelegene Stille Örtchen betrifft. Celine und ich hatten kaum die Wohnung vollends betreten, da hörten wir auch schon, wie Sabine die Toilettentür verriegelte. "Setz dich schon mal ... weiß oder rot?" - "Rot." Celine steuerte zielstrebig zur großen Couch im Wohnzimmer, ich schloss die Wohnungstür, zog mir mein Sakko aus und holte aus der Küche zwei Weingläser für die Mädels und einen Rotwein, den ich gleich öffnete und in eine große Karaffe umfüllte. Als ich endlich soweit war und zu Celine rüberging, war von Sabine noch immer nichts zu sehen. Ich hatte eine große, helle Wildledercouch, und Celine in ihrem dunklen Abendkleid darauf sitzen zu sehen war ein Bild für Götter. Wenn sie sich jetzt noch längs ausstrecken würde, wäre sie ein hervorragendes Fotomotiv, ging es mir durch den Kopf. Celine sah mich in der Tür stehen. Sie rutschte ein wenig zur Seite, um mir Platz zu machen, und nahm sich ein Glas. Während ich ihr einschenkte erklärte sie mir, dass es ganz normal sei, dass Sabine so lange verschwunden sei, und dass ich mir keine Gedanken machen müsste, sie ...