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Fest der Liebe
Datum: 15.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
wollte, und dass wir trotzdem noch unseren Spaß haben könnten, und dass ich verstehen würde, das es nicht toll sei, wenn man zu dritt unterwegs ist und zwei auf einmal anfangen, rumzuknutschen, und redete und redete. Celine hörte sich das alles teilnahmslos an, ihr war anzumerken, dass all das nicht das Problem sei. Irgendwann war ich mit meinem Latein am Ende, und fragte einfach direkt nach, wo das Problem denn liegen würde. Anstatt eine Antwort zu erhalten, schüttelte sie einfach nur mit dem Kopf und meinte lapidar "Ach, passt schon. Vergiss es." und stand auf. Ich resignierte ein wenig, und wollte es dabei bewenden lassen, da bemerkte ich, dass Celine nicht weit gekommen war. Sabine war inzwischen aufgetaucht, und die beiden standen sich schweigend nur ein paar Meter entfernt gegenüber. Ich stand auf, und wollte mich dazu gesellen, aber Sabine gab mir zu verstehen, ich sollte schon mal das Auto holen, und wer war ich, um mich einem solchen Befehl zu widersetzen. Auf dem Weg zum Auto dachte ich darüber nach, was ich wohl falsch gemacht hätte, kam aber letztlich zu keinem Ergebnis, und so wartete ich mit laufendem Motor vor der Tür des Clubs. Es dauerte bestimmt eine halbe Stunde, bis die beiden dann schließlich auftauchten. Ich wollte ihnen wieder die Türen öffnen, aber erntete nur ein "du bleibst schön sitzen", so musste ich hilflos zusehen, wie Celine und Sabine beide auf der Rückbank Platz nahmen. Sabine sagte noch ein paar Worte, bevor es wieder zurückging: "Also, hör ... zu. Es gab ein Problem, das haben wir besprochen. Celine besteht darauf, dass ich auf alle Fälle da penne, wo sie schläft, und das ist okay für mich. Ich hoffe das ist kein Problem für dich, und wenn doch, dann Pech. Tut mir Leid, wenn es vorhin ein Missverständnis gab, wir haben uns gedacht, wir fahren jetzt zu dir, und klären das. Also - du kennst den Weg. Zu dir." Ich war einverstanden, und gab Gas. Im Rückspiegel warf ich dann und wann einen Blick auf die beiden. Celine wirkte noch immer sehr aufgebracht, starrte nervös aus dem Fenster, wirkte unsicher und verkrampft. Sabine hatte merklich die Kontrolle an sich gerissen, wirkte sehr entschlossen, klar, und erwiderte meinen Blick im Spiegel mit einem überlegenen Lächeln auf den Lippen. Ich schaute schnell zurück auf die Straße. Ich hatte keine Ahnung, was da gerade vorging. Trotzdem konnte ich es nicht lassen und warf einen weiteren Blick nach hinten. Sabine hatte offensichtlich bereits darauf gewartet - sie knöpfte sich die Weste langsam auf, und öffnete einen weiteren Knopf ihrer Bluse. Trotz der Folgen, die unser Kuss offensichtlich gehabt hatte, hatte sie keinerlei Hemmungen, weiter mit mir zu Flirten. Dieses Luder. Und sie machte es verdammt gut. Den Ansatz ihrer Brüste zu sehen, ihre Rundungen unter dem dünnen Stoff von Bluse und Weste zu erahnen, sich daran zu erinnern, wie es sich an gefühlt hatte, gerade vorhin noch, als sie sich an mich gedrückt hatte, ich sie spüren konnte, spüren konnte, dass dort ein paar sehr ...