1. Lustlose Ehefrau II


    Datum: 14.06.2017, Kategorien: Anal,

    etwas versprichst." „Was soll ich versprechen?" „Du versprichst, daß du deine Ausreden bleiben läßt! Und du wirst die nächsten Monate als meine Sklavin leben." Sie zögerte keine Sekunde: „Ich verspreche es. Ich will es zumindest versuchen" Das genügte mir. „Ich werde es testen, meine Liebe." Dann eroberte ich erneut ihren Po. Diesmal war der Widerstand der Muskeln bedeutend größer. Doch es gelang mir erneut tief in sie einzudringen. Ich spielte mit ihren Brüsten und erfreute mich an den großen Nippeln. Dann endlich kam ich zum Höhepunkt. Fest stoßend entlud ich mich tief in ihr. Erfreut nahm ich ihren erneuten Orgasmus zur Kenntnis. Ich blieb solange in ihr bis sich meine Erregung gelegt hatte. Ich befreite sie von dem Bademantel und begann erneut ihre Brüste zu küssen. Sie hielt meinen Kopf fest gegen ihre Brust und stöhnte leise: Geh dich waschen ich will dich noch einmal in mir spüren.". Während ich mich wusch dachte ich mir: „Hätte ich das doch schon früher gemacht." Erst auf dem Rückweg ins Schlafzimmer fiel mir die Doppeldeutigkeit auf: Meine Frau gefesselt oder ihre Schwester vernascht? Oder beides? Tina hob die Decke und ich legte mich rasch neben sie. Sofort suchte ihre Hand nach meinem Glied und massierte es. Sie beugte sich über mich und wir küßten uns. Nun war sie wieder so heftig und fordernd wie am Begin unserer Beziehung. Kaum war sie mit meiner Erregung zufrieden kletterte sie auf mich und führte mein Glied in ihre Scheide. Sofort begann sie wild auf mir ...
    zu reiten: „Hm, das tut gut. Das mag ich so." Ich verkniff mir eine Antwort und genoß ihre Aktivität. Doch weder bei ihr noch bei mir reichte es für einen weiteren Orgasmus. Plötzlich fiel ihr Blick auf die Uhr: „Verdammt, es ist schon spät. Wir müssen uns beeilen, sonst kommen wir zu spät zum Essen." Sie wollte sich lösen, doch ich hielt sie zurück: „Ein Kuß wird aber schon noch drinnen sein." Tina lächelte: „Lieber nicht, sonst komm ich nicht ins Bad." „Wäre das so schlimm?" „Eigentlich nicht, aber ich muß schon so dringend. Gib mir ein paar Minuten, dann duschen wir gemeinsam." Einen Kuß bekam ich dann doch, aber erst als sie neben dem Bett stand. Ich sah ihr nach. Tina schien es zu spüren und wiegte sich betont in den Hüften. Ich blieb im Bett liegen und mußte grinsen. Wie gut war es doch gewesen, daß ich gestern:„Na vielleicht sollte ich dich mal ein wenig ausziehen?" zu Gitta gesagt hatte. „Komm ins Bad. Wir haben nicht mehr viel Zeit" hörte ich Tina rufen. Wir seiften uns gegenseitig unter der Dusche ein. Als ich zu ihrem Po kam wehrte sie ab: „Bitte nicht. Du hast mich ein wenig zerstört." Ich lächelte: „Wenn du dich nicht so lange verweigert hättest, dann hättest du schon mehr Übung" „Reden wir ein anderes Mal darüber." Als wir uns abgetrocknet zum Anziehen begaben trat ich hinter sie und griff nach ihren Brüsten. Ich wußte was kommen würde, und ich sollte Recht behalten. Sie wollte ablehnen: „Wir haben keine Zeit." „Erinnere dich, was du versprochen hast." Kräftig ...