1. Lustlose Ehefrau II


    Datum: 14.06.2017, Kategorien: Anal,

    Schultern. Da der Knoten des Bademantels fest war konnte sie sich nicht befreien oder wehren. Erstaunt blickte sie mich an: „Was hast du vor?" „Ich werde dir zeigen, was ich mir so überlegt habe". Ich schob sie ins Schlafzimmer. Sie wehrte sich ein wenig, doch ohne Erfolg. Ich legte sie auf das Bett und kniete mich zwischen ihre Beine. Dann knotete ich den Gürtel zur Sicherheit nochmals zusammen. Sie beobachtete mich erstaunt und auch ein wenig unsicher. Da sie keine Unterwäsche trug lag ihre Scheide nun frei vor mir. Sanft begann ich sie zu massieren. Zu meinem großen Erstaunen kam es zu keinerlei Protest. Ihr: „Laß das", klang mehr nach einer Aufforderung. Es schien ihr zu gefallen. Sie hatte die Augen geschlossen und begann rascher zu atmen. Und plötzlich spürte ich, daß sie schon sehr feucht war. Meine Finger eroberten langsam ihre Scheide. Sofort begann sie zu stöhnen. Sie versuchte ihre Arme zu bewegen, doch der Mantel verhinderte es erfolgreich. „Ich will dich spüren", stöhnte sie. Doch ich reagierte nicht und erregte sie weiter. Ich kannte an dem rhythmischen Stöhnen, daß ihr Orgasmus nahte. Obwohl wir es selten benötigten hatten wir immer Handtücher beim Bett. Ich nahm eines und setzte das Spiel fort. Erneut bat sie mich mit ihr zu schlafen. „Das mache ich erst wenn ich mit deinem Orgasmus zufrieden bin. Und wenn du es geschafft hast das Handtuch so richtig naß zumachen." Ich massierte sie weiter. Und dann war es soweit. Laut stöhnend kam sie zum Orgasmus. Und fast ...
    gleichzeitig spürte ich die ersten warmen Strahlen. Vergnügt massierte ich sie weiter und genoß ihren Orgasmus. Ich war nun so erregt, daß ich gerne mit ihr geschlafen hätte, doch das wollte ich mir für später aufheben. Als sie sich langsam beruhigt hatte begann ich ihre Brüste zu küssen. Ihre Warzen waren groß und fest. Dabei berührte mein Glied ihre Scheide. Ich drang immer nur ein wenig in sie ein und überhörte weiterhin ihre Bitten. Plötzlich traute ich meinen Ohren nicht: „Bitte mach endlich. Ich halte das nicht mehr aus. Du kannst auch meinen Po nehmen. Laß mich nur nicht mehr länger warten." Auf diese Einladung hatte ich jahrelang gewartet. Trotzdem fragte ich: „Willst du das wirklich?". Sie stöhnte: „Ja, ich will es." So eine Aufforderung konnte ich nicht ablehnen. Ich drang langsam in ihre Scheide ein um dann gut befeuchtet ihren Po zu erobern. Ganz langsam überwand ich den Widerstand der Muskeln. Kaum hatte ich mit der Massage der Schamlippen fortgesetzt, da trafen mich die nächsten feuchten Strahlen. „Braves Mädchen", lobte ich. „So ist es richtig, aber das Handtuch ist noch nicht wirklich feucht. Das kannst du noch besser." Ich massierte sie kräftig und verlängerte ihren Orgasmus. Gleichzeitig begann ich mich in ihrem Po zu bewegen. Ich spürte, daß ich nicht mehr weit zu meinem Orgasmus hatte. Daher zog ich mich aus ihr zurück. Sofort bat sie mich weiter zu machen. Doch erst wollte ich meinen Plan zu Ende bringen: „Das mache ich gerne, doch nur wenn du mit jetzt ...