1. Lustlose Ehefrau II


    Datum: 14.06.2017, Kategorien: Anal,

    Ich verhielt mich ruhig und wartete gespannt ab was das werden sollte. Die Hand glitt mehrmals meinen Rücken auf und ab. Dann kuschelte sie sich an mich. Noch immer verhielt ich mich ruhig. Ihre Hand glitt unter meine Hose und suchte mein Glied. Ich gratulierte mir zu meiner Entscheidung mich vorher geduscht zu haben. Plötzlich läutete das Telefon. Ich beeilte mich es zu erreichen bevor der Anrufbeantworter das Gespräch übernehmen würde. Es war ihre Schwester. „Du hast was vergessen." „Was denn?" flüsterte ich. Sie lachte. „Du weist genau, was ich meine." Ich ging auf Nummer sicher: „Sie haben sich verwählt. Eine Angela gibt es hier nicht." Dann löschte ich alle Nummern aus dem Telefonspeicher. Gerade als ich das Telefon abgelegt hatte kam meine Frau ins Zimmer. „War falsch verbunden. Komm gehen wir wieder ins Bett." Ich nahm sie bei der Hand und zog sie mit mir. Im Bett legte sie sich wieder an mich und ich führte ihre Hand wieder in meine Hose. Sie begann mich sanft zu massieren. Dann kletterte sie unter die Decke und zog mir die Hose aus. Ich spürte ihre Lippen auf meinem Glied. Vorsichtig nahm sie es in den Mund. Doch bereits nach wenigen Augenblicken war Schluß. Sie kam wieder unter Decke hervor drehte mir den Rücken zu und murmelte: „Ich bin zu müde, Gute Nacht." Doch ich war noch nicht zu müde. Im Gegenteil ich war jetzt sogar sehr munter. Ich drehte mich zu ihr und streichelte ihren Rücken. Dann kam der Po an die Reihe. Dabei zog ich ihr die Hose aus. Zu meiner ...
    Verwunderung hatte sie nichts dagegen, sondern zog sich plötzlich ganz aus. Als sie sich wieder niederlegte meinte sie: „Nimm aber ein Kondom, ich mag nicht ausrinnen." Nun war ich vollends verwundert. Doch sie stoppte meine Vorfreude sogleich: „Und wenn sei nicht zu wild, ich bin müde" Genau so hatte ich es mir gedacht. Doch jetzt wollte ich mir den Spaß nicht verderben lassen. Ich nahm die Geltube und brachte davon ausreichend an Ort und Stelle. Diesmal ließ ich jedoch den bislang immer verweigerten Po nicht aus. Der Protest war nicht besonders heftig, da sie bereits am Einschlafen war. Nachdem ich das Kondom angelegt hatte und mich neben sie legte bemerkte ich, daß sie bereits eingeschlafen war. Wie so oft hatte sie sich dabei auf die Seite gedreht und die Beine angezogen. In dieser Stellung war es leicht in ihre Scheide einzudringen. So war es ein richtiges Aufwärmtraining. Dann tat ich das was ich schon so lange vor hatte, aber bisher noch nie in die Tat umgesetzt hatte: Den Po einer schlafenden Frau zu erobern. Ich führte mein Glied zu ihrem Po und preßte mich gegen sie.. Ich erwartete eigentlich, daß sie aufwachen und mich abwehren würde. Doch nichts dergleichen geschah. Nach etlichen Versuchen gelang es mir den Widerstand ihrer Muskeln zu überwinden und ich konnte langsam tief eindringen. Tina wurde plötzlich unruhig, wachte aber nicht auf. So verhielt ich mich kurz ruhig. Als ihr Atem wieder tiefer wurde begann ich mich langsam zu bewegen. Zu gerne hätte ich jetzt nach ...
«1234»