1. Lustlose Ehefrau II


    Datum: 14.06.2017, Kategorien: Anal,

    ihrer Brust gegriffen, doch das hätte sie geweckt - das hatte ich ja bereits oft genug erlebt. Ich hatte den Verdacht, daß sie doch nicht so tief schlief wie sie tat. Doch ich unterließ es das herauszufinden. Ich hatte kein Interesse mich jetzt unterbrechen zu lassen. Immer wieder zog ich mich aus ihrem Po zurück, preßte mich nach kurzer Pause erneut gegen sie und genoß das Eindringen. Ich genoß meinen Höhepunkt und löste mich erst von ihr als meine Erregung abgeklungen war. Dann ging ich ins Bad -- die wievielte Dusche war das nun? Als ich ins Zimmer zurück kam hatte sie sich die Hose angezogen und schnarchte leise. Also war sie doch munter gewesen! Ich legte mich vorsichtig neben sie und war rasch im Land der Träume -- doch das ist eine andere Geschichte. Beim Frühstück beschwerte sich meine Frau, daß ihr der Po weh tat und ich das in Zukunft unterlassen sollte. Ich scherzte: „Vielleicht sollte ich in Zukunft das Kondom weglassen, dann ist das Glied dünner." Doch das fand sie nicht besonders komisch. So gab ein Wort das andere und wir hatten den besten Streit seit langem. Er endete damit, daß sie im Bad verschwand und ich das Auto waschen ging. Als ich zurückkam ging der Streit gleich weiter. In der Aufregung bemerkte sie nicht, daß sich ihr Bademantel geöffnet hatte. Ich meinte: „Du siehst immer noch gut aus. Ich finde deinen Busen so richtig zum Anknabbern." Sie schnappte nach Luft: „Du denkst immer nur ans eine." Ich erwiderte: „Zu mehr als dem Denken, gibst du mir ja ...
    auch selten eine Chance. Wir sind seit 5 Jahren verheiratet. Aber wenn ich es mir so überlege, haben wir vor der Hochzeit öfters miteinander geschlafen als nachher." Wütend schloß sie den Mantel und knotete den Gürtel fest zu: „Das stört mich nicht. Mir reicht es einmal pro Monat mit dir zu schlafen." Sie nahm meine Antwort vorweg: „Das liegt nicht an dir. Ich schlaf gerne mit dir. Aber ich kann es nicht leiden, wenn nachher alles so naß ist." Da wären wir wieder am toten Punkt angelangt. Wenn sie zum Orgasmus kam, dann wurde es meist sehr naß. Ich hatte es ihr schon oft zu erklären versucht -- der Gynäkologe auch, aber sie wollte es nicht glaube. Doch heute platzte mir der Kragen: „Wenn du so weitermachst, dann werde ich dich noch einmal fesseln. Die andere Alternative wäre mir eine Geliebte zu nehmen." Sofort hatte sie scheinbar Oberwasser: „Woher willst du die denn nehmen? Oder glaubst du, daß die Frauen nur so auf dich warten?" Ich verkniff mir jede Andeutung. Doch da überfiel mich ein Gedanke. Ich hatte schon seit längerem den Gedanken meine Frau zu fesseln und daher auch schon die nötigen Dinge besorgt. Sollte ich es nun in die Tat umsetzen? Lachend meinte meine bessere Hälfte: „Das mit dem Fesseln würde dir wohl so gefallen. Wie willst du das denn machen?" Ich überlegte nur kurz. Mein Glied riet mir zur raschen Aktion. Ich stand auf und ging zu ihr. „Wir haben noch 2 Stunden Zeit. Was würdest du dazu sagen?" Bevor sie antworten konnte zog ich ihr den Mantel über die ...