1. Aus Marc wird Marcy Teil 6 ( Netzfund)


    Datum: 13.06.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Transen,

    fast alle Schwestern unter ihrem Kittel Strumpfhosen trugen, sowas gab´s in Deutschland nicht. Marc war schon wieder eingeschlafen, so merkte er nicht, wie die hübsche, etwa 20jährige Brünette die Geräte kontrollierte und ihn dann mit Segufixgurten ans Bett fesselte. Petra war erleichtert. Sie ging mit Birgit in ein schickes Lokal, um mit ihr die weiteren Pläne zu besprechen. Dann verbrachten die beiden eine herrlich lesbische Nacht im Hotel. &#034Meinst du&#034, fragte Petra Birgit zufrieden lächelnd danach im Bett, &#034dass er, äh sie, sich mit einem Strap-on ficken lassen wird?&#034 &#034Meinst du, dass er sich mit einem Strap-on ficken lassen wird? Meinst du, er zieht das Brautkleid an? Und den Strumpfhalter?&#034, fragte Birgit zurück und gab ihr das Champagnerglas. &#034Petra, du musst nicht fragen! Er macht es und gut! Und wehe nicht!&#034 Petra zog einen Kussmund und nickte. Biggi spürte, die Dominarolle hatte sie noch nicht so drauf. Aber das würde noch werden, schlummerndes Talent hatte sie auf jeden Fall. Die Diskrepanz zwischen Zuckerbrot und Peitsche dürfte interessant werden, dachte sie. Bei dem Gedanken, Marcy demnächst in zahlreichen Sessions zu einer Sexsklavin zu erziehen, wurde sie ganz nass. Die nächsten Tage waren voll neuer Eindrücke für Marc. Nachuntersuchungen, Übungen, Medikamente, all dies krempelte ihn gefühlsmäßig total um. Ihm selbst wurde unheimlich zumute, als er zum ersten Mal sein neues Geschlecht im Spiegel sah, noch dazu, dass seine Brust ...
    mittlerweile schon von einem zwar winzigen, aber erkennbaren Busen geziert wurde. Vorsichtig tastete er nach seinem Geschlechtsteil, zuckte dann aber vor Schmerzen zusammen. Auch seine Stimme begann sich immer mehr zu ändern und wurde höher. Auch dass er wie in einem Gefängnis gehalten wurde, widerstrebte ihm nicht mehr. Die Schwestern waren freundlich aber bestimmt und so hatte er auch bald nichts mehr gegen seine regelmäßige Fesselung in seinem Einzelzimmer einzuwenden. &#034Hallo Marcy, wir haben dir etwas mitgebracht&#034, rief Petra morgens beim Reinkommen. &#034Ja, etwas was du jetzt gut brauchen kannst&#034, meinte Birgit und zeigte Marc ein Päckchen. Interessiert betrachte Marc seine Frau. Aus einem engsitzenden, hellen kurzen Kostüm schauten braunbestrumpfte lange Beine, die in weißen Pumps endeten. Auch Birgit sah schick aus in einem dunklen Hosenanzug mit einem modischen Hut. Sie löste Marcs Fesseln. &#034Na, was sagst du&#034, fragte Petra, als Marc das Geschenk auspackte. &#034Oh, danke&#034, meinte er und lächelte, als er einen hübschen schwarzen BH aus der Schachtel zog. Ungläubig schauten sich Petra und Birgit an. Was war mit Marc? Sie hatten erwartet, er würde das Paket an die Wand werfen, aber jetzt dies? &#034Ja, also....&#034, begann Birgit überrascht, &#034also..., na ja, freut uns, dass es dir gefällt!&#034 Verdutzt sah sie Petra an, wusste nicht, was sie sagen sollte. &#034Willst du ihn nicht anprobieren?&#034, fragte Petra schließlich. &#034Gern. Helft ...
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