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Aus Marc wird Marcy Teil 6 ( Netzfund)
Datum: 13.06.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Transen,
zu machen und deshalb war auch diese Ärztin hier. Sie ist Chirurgin und verhilft in Polen. ....", Petra überlegte, "nun ja, Männern zu ihrem Glück, die Frauen werden wollen." Marc begriff sofort. Das konnte nicht wahr sein! Eine Geschlechtsumwandlung? Er wollte losbrüllen, dank Knebel aber kam nur leises Gemurmel. "Ich denke, du solltest es wissen, aber keine Angst. Birgit sagt, die Operation ist heute Routine. Zwar nicht gerade eine Blinddarmoperation", Petra kicherte, "aber Frau Dr. Bodkowicz meinte, bei dir wäre es besonders leicht, wegen deines Minischwanzes und deiner ansonsten nicht besonders entwickelten Männlichkeit!" Petra trat zu Marc und strich langsam über seine bestrumpften Beine. "Vielleicht", meinte sie nachdenklich, "siehst du dann auch einiges anders. Jedenfalls, demnächst geht's ab nach Polen!" Marc wollte etwas sagen, durch den Ballonknebel aber hörte man nur undeutliches Gemurmel. Petra lächelte wieder amüsiert und fuhr fort: "Denk nur! Zwei Stunden und du bist eine richtige Frau! Nur eine Frauenärztin wird später noch erkennen können, dass du 'mal ein Mann warst! Schnipp-schnapp - alles ab!" Sie lachte und ging zur Tür. Sie hauchte ihm einen Kuss hin. "Ich gehe jetzt zum Sport. Bis nachher", lächelte sie und schloss ihn wieder ein. Marc meinte zunächst wahnsinnig zu werden. Geschlechtsumwandlung! In einer Klinik? Dort können sie mich nicht festhalten, beruhigte er sich selber, Flucht müsste ... doch möglich sein. Und ein schriftliches Einverständnis, das war doch Pflicht, würde er nie unterschreiben. Andererseits - ihm war jetzt schon vieles egal und er wollte eigentlich diesen Gefängniszustand beenden. Dann heulte er los. Er beruhigte sich wieder, die Hormone zeigten ihre gewaltige Wirkung, auch auf seinen Gemütszustand. Die Tage vergingen. Petra und Birgit waren jedoch von morgens bis abends beschäftigt, alles vorzubereiten: sie hatten ein neues Haus gekauft, 30 km entfernt, einsam, perfekt gelegen, keine Nachbarn. Der Keller wurde bereits ausgebaut, stundenlang hatten beide Frauen nach der besten Lösung gesucht. Marc würde Augen machen, wenn er in seine neue Zelle käme, absolut ausbruchssicher, schalldicht, die Einrichtung für ihn perfekt. Im Internet fanden sich die tollsten Sachen, alle Arten von Fesseln, sogar abschlie0bare Kleider, die man nicht ausziehen konnte. "Was hältst du von diesem Brautkleid?", fragte Petra und drehte den Laptop zu ihr. "Für Marcy? Oh, nicht schlecht!" Biggi küsste sie und reichte ihr einen Sekt. "Auf uns!" Sie tranken und bestellten das weiße Brautkleid, zusammen mit einem schönen Korsett und 8 Strumpfhaltern. "Hoffentlich kommt er damit nicht durcheinander!", lachte Biggi und malte sich aus, wie Marcy wohl darin aussehen würde. "So, jetzt reicht's. 2000 Euro nochmal für Fesselutensilien, wir sollten etwas sparen!", meinte Petra. "Na ja, Qualität kostet. Und sowas muss doch halten, oder?" ...