1. Aus Marc wird Marcy Teil 6 ( Netzfund)


    Datum: 13.06.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Transen,

    Birgit küsste Petra auf den Mund. Diese erwiderte mit einem intensiven Zungenkuss. &#034Dann kommen Beatas Kolleginnen heute Abend?&#034, fragte Petra. &#034Ja, alles wie besprochen. Die beiden sind Krankenschwestern und übernachten bei Beata. Morgen früh um acht geht´s los. Wir fahren ihn dann zu Beata hinter dem Haus. Da ist der Ambulanzwagen. Die beiden machen ihn reisefertig und dann - ab nach Stettin!&#034 Die beiden Frauen tranken weiter und vergnügten sich dann stundenlang im Schlafzimmer. Morgens kam Birgit, zum ersten Mal in ihrer weißen Schwesterntracht. Marc bekam von ihr 2 Spritzen. Zu spät merkte er, dass ein starkes Beruhigungsmittel darin war. &#034Ob das reicht?&#034, fragte Petra Birgit, als Marc zurücksackte. &#034Klar, die nächsten 5 bis 8 Stunden ist er vollkommen benebelt. Aber das ist ja für ihn nichts Neues!&#034 &#034Okay&#034, meinte Petra, &#034dann bringen wir ihn jetzt zum Wagen. In drei Stunden soll er in Stettin sein. Glaubst du, das klappt alles?&#034 &#034Wieso? Werde jetzt ja nicht nervös, Liebes&#034, Birgit nahm Petra in den Arm, &#034du weißt, Frau Doktor Bodkowicz habe ich dir empfohlen. Sie hat schon öfter solche Operationen gemacht. Du wirst sehen, die Privatklinik ist bestens ausgestattet. In ein paar Tagen ist alles vorbei!&#034 &#034Ja...&#034, sinnierte Petra und schaute nachdenklich auf Marc, &#034meinst du wirklich, dass alles glattgeht?&#034 &#034Wir haben doch alles besprochen&#034, meinte Birgit schon ärgerlich, ...
    &#034außerdem: für 20.000 Euro kann man schon was verlangen, dafür werden auch keine Fragen gestellt und wir sparen den ganzen psychologischen Kram vor so einer Operation. Die Gutachten sind im Preis mit drin, fertig! Er ist völlig abgeschirmt. Glaub mir, es ist das Beste für ihn und für uns!&#034 Birgit und Petra zogen ihm einen Männerschlafanzug mit Bademantel an und brachten ihn schlaftrunken nach draußen in Petras Wagen. Marc konnte wie ein Betrunkener ohne Hilfe nicht gehen. Die Frauen stützten ihn. Dann fuhren sie los. Selbst wenn Nachbarn das gesehen hätten, wäre es nicht verwunderlich gewesen, die kannten das. Auf der Fahrt meinte Petra: &#034Was ist, wenn er versucht abzuhauen?&#034 &#034Du weißt doch, das kann er nicht&#034, meinte Birgit, &#034Beata war schon mal da. Die Klinik ist gesichert. Er wird im geschlossenen Trakt untergebracht. Wenn er heute Mittag da ist, werden noch ein paar Untersuchungen gemacht und gleich morgen früh operiert.&#034 &#034Was ist mit den Krankenschwestern oder Pflegern?&#034 &#034Das weißt du doch. Er steht praktisch die ganze Zeit unter Beruhigungsmedikamenten! Außerdem habe ich mit Frau Bodkowicz vereinbart, dass er nur von Frauen behandelt wird, also keine Pfleger oder männliche Ärzte!&#034 &#034Trotzdem&#034, meinte Petra nachdenklich, &#034man kann nie vorsichtig genug sein.&#034 Kopfschüttelnd bog Birgit mit Petras Wagen auf die Autobahn. &#034Wie fühlst du dich, Liebling&#034, fragte Birgit Petra, die den verschwindenden Konturen der Stadt ...
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